Damit Du erweiterte Funktionen bei EISHOCKEY.INFO nutzen kannst, benötigen wir einige Angaben von Dir. Anschließend kannst u.a. an unseren Gewinnspielen teilnehmen, Kommentare schreiben und Dich individuell über Deinen Lieblingsclub informieren lassen.
Spielende: Saale Bulls Halle siegen 5:4 nach Verlängerung
Halle dreht ein 0:2 und holt den Auswärtssieg: Nach dem 2:0 der Eisbären im ersten Drittel (Krzyzek/PP, Lascheit) verkürzte Merl in doppelter Unterzahl, Schiling stellte im Powerplay auf 3:1, Schaefer (PP) und Domogalla glichen bis zur zweiten Pause aus. Im Schlussdrittel trafen Cizas zum 4:3 und Palka zum 4:4, ehe Merl in der 62. min den entscheidenden Treffer setzte. Merl schnürt damit den Doppelpack, Palka (1 Tor/1 Assist) und Domogalla (1 Tor/1 Assist) punkten doppelt für Halle, Wernerson Libäck verbucht zwei Assists für Hamm. 676 Zuschauer in der beta Finanz Eissportarena; Hamm nun mit einer Bilanz von 2?8 (S?N).
63.
Tor für Saale Bulls Halle in der Verlängerung
Thomas Merl erzielt in der 62. Minute das entscheidende 5:4 für Halle auf Vorlage von Patrik Schmid und Erik Gollenbeck und sichert damit den Sieg nach einem ausgeglichenen Spielverlauf.
60.
Beginn der Verlängerung
Nach einem ausgeglichenen Spielstand von 4:4 nach 60 Minuten startet nun die Verlängerung zwischen den Hammer Eisbären und den Saale Bulls Halle.
Spielende in Leipzig: Herne siegt 2:1
Die KSW IceFighters Leipzig unterliegen den Herner EV Miners vor 1334 Zuschauern im anona ICEDOME mit 1:2. Alle Treffer fielen im Mittelabschnitt: Nick Ford traf zum 0:1 (23:23), Andre Schietzold glich in Überzahl aus (35:56), ehe Tommy Munichiello ebenfalls im Powerplay kurz vor der zweiten Pause das 1:2 markierte (38:56). Im dritten Drittel fiel kein weiterer Treffer, Herne brachte den Vorsprung über die Zeit.
Spielende: EC Hannover Indians bezwingen die Rostock Piranhas 3:2
Hannover bringt den 3:2-Heimsieg nach 60 Minuten ins Ziel: Ein starker Auftakt mit dem Powerplaytor von Jussi Petersen (11:31) und einem Unterzahltreffer von Fedor Kolupaylo (17:09) sorgte für das 2:0 nach dem ersten Drittel, William Jerry stellte früh im zweiten auf 3:0 (23:53). Rostock antwortete durch Jesper Öhrvall im Powerplay (27:59) und verkürzte spät durch Liam Fraser (57:54), doch die Indians gaben die Führung nicht her. Drittelergebnisse: 2:0, 1:1, 0:1. 3219 Zuschauer sahen die Partie im Eisstadion am Pferdeturm.
Spielende: Hannover Scorpions schlagen die TecArt Black Dragons 5:2
Hannover legt den Grundstein mit 5:0 nach 40 Minuten: Miglio, Kruminsch und Kiefersauer treffen, Vallerand schnürt binnen 34 Sekunden einen Doppelpack (32:32/33:06). Im Schlussdrittel verkürzen die Gäste durch Markkula (43:43) und Reed im Powerplay (44:17) ebenfalls innerhalb von 34 Sekunden auf 5:2, mehr ist nicht drin. Kruminsch verbucht 1 Tor und 2 Assists, Vallerand trifft doppelt; bei den Black Dragons ragt Rene Kramer mit zwei Vorlagen heraus. 1039 Zuschauer sehen in der ARS-Arena den Heimsieg.
51.
Ausgleich für Saale Bulls Halle
Robin Palka trifft in der 51. Minute auf Vorlage von Adam Domogalla und Patrik Schmid zum 4:4. Nach einer Führung der Hammer Eisbären im ersten Drittel konnten die Saale Bulls im zweiten und dritten Drittel zurückkommen und den Spielstand erneut ausgleichen.
58.
Tor für Rostock Piranhas
Liam Fraser verkürzt in der 58. Minute auf 3:2, vorbereitet von Jonas Wolter und Jesper Öhrvall. Die Piranhas kommen damit noch einmal heran.