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DEL2 28.12.2017, 23:17

30. Spieltag: Frankfurt unterliegt Weißwasser

Bietigheim setzt sich ab - Riessersee auf dem Vormarsch

Bayreuths Felix Linden gegen Bad Nauheims Mike McNamee.
Bayreuths Felix Linden gegen Bad Nauheims Mike McNamee. Foto: Andreas Chuc.
Durch ein 3:2 nach Verlängerung gegen die Ravensburg Towerstars konnten sich die Bietigheim Steelers wieder auf sechs Punkte von den Löwen Frankfurt absetzen. Die Hessen mussten sich den Lausitzer Füchsen nach Verlängerung mit 4:5 geschlagen geben. Einen Rang nach oben kletterte der SC Riessersee durch ein 5:2 im Verfolgerduell bei den EC Kassel Huskies. Die Dresdner Eislöwen mussten mit 2:3 gegen die Heilbronner Falken eine weitere Heimbniederlage hinnehmen, die Eispiraten Crimmitschau konnten durch ein 3:2 nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren bis auf einen Punkt an den Lokalrivalen heranrücken. Mit 3:2 setzte sich der EC Bad Nauheim gegen die Bayreuth Tigers durch, der EHC Freiburg liegt nach einem 6:4 gegen die Tölzer Löwen weiterhin im Rennen um Platz zehn.

Die Bietigheim Steelers konnten sich vor 3.366 Zuschauern gegen die Ravensburg Towerstars nach Verlängerung mit 3:2 durchsetzen und liegen sechs Punkte vor den Löwen Frankfurt an der Tabellenspitze. Kodi Schwartz (12.) und Rene Schoofs (24.) brachten den Tabellenführer zunächst mit 2:0 in Führung. Brian Roloff (57.) und Robin Just (59.) konnten in der Schlussphase zum 2:2 ausgleichen, Matt McKnight entschied die Partie in der 64. Minute in Überzahl.

Nach Verlängerung mussten sich die Löwen Frankfurt gegen die Lausitzer Füchse vor 5.434 Zuschauern mit 4:5 geschlagen geben. Durch Wade MacLeod gingen die Löwen sechs Sekunden vor der ersten Pause in Führung, Artur Tegkaev (26.) und Jeff Hayes (30.) drehten die Partie mit zwei Überzahltoren. Noch im zweiten Abschnitt sorgte Nils Liesegang (32.) und Vladislav Filin (39.) mit zwei weiteren Üerzahltoren für die erneute Wende, Wade MacLeod legte in der 56. Minute zum 4:2 für die Löwen nach. Durch Anders Eriksson (57.) und Feodor Boiarchonov (58.) kamen die Füchse in der Schlussphase noch zum 4:4-Ausgleich, Roope Ranta traf in doppelter Überzahl nach 39 Sekunden in der Verlängerung zum Sieg der Sachsen.

Das Verfolgerduell hat der SC Riessersee bei den EC Kassel Huskies mit 5:2 für sich entschieden. Zunächst brachte Jens Meilleur die Huskies vor 4.871 Zuschauern in Führung (4.), Andreas Eder (11.), Louke Oakley (13.) und Valentin Gschmeißner (26.) drehten die Partie. In der 32. Minute verkürzte Marco Müller zum 2:3 für die Huskies, Lubor Dibelka (40.) und Richard Mueller (59.) legten für die Gäste nach.

Die Dresdner Eislöwen mussten sich vor 3.899 Zuschauern gegen die Heilbronner Falken mit 2:3 geschlagen geben. Durch Thomas Pielmeier gingen die Sachsen in der 11. Minute in Führung, Justin Kirsch (29.) und Mark Heatley (39.) drehten die Partie im zweiten Abschnitt. Nick Huard konnte in Überzahl in der 42. Minute zum 2:2 ausgleichen, Jordan Heywood erzielte in der 58. Minute den Siegtreffer der Falken.

Bis auf einen Punkt sind die Eispiraten Crimmitschau durch ein 3:2 nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren an die Eislöwen herangekommen. Vor 3.341 Zuschauern lagen die Westsachsen nach Toren von Ossi Saarinen (1.1) und Robbie Czarnik (4.) früh mit 2:0 in Führung, Sami Blomqvist (22.) und Maximilian Schäffler (50.) glichen die Partie aus. Nach 18 Sekunden in der Verlängerung traf Robbie Czarnik zum Sieg der Westsachsen.

Mit 3:2 konnte sich der EC Bad Nauheim nach 0:2-Rückstand noch gegen die Bayreuth Tigers durchsetzen. Timo Gams (18.) und Valentin Busch (31.) trafen für die Tigers, James Livingston (47. und 56.) und Leon Niederberger (57.) drehten die Partie vor 2.566 Zuschauern für die Hessen.

Der EHC Freiburg hat sich vor 2.925 Zuschauern gegen die Tölzer Löwen mit 6:4 durchgesetzt. Mark Mancari (7.) und Nikolas Linsenmaier (8.) trafen innerhalb von 73 Sekunden zur 2:0-Führung der Wölfe, nach dem Anschluss der Löwen durch Joonas Vihko (17.) erhöhte Christian Billich in doppelter Überzahl noch vor der ersten Pause (19.). Johannes Sedlmayr konnte die Partie mit einem Doppelpack ausgleichen (39. und 42.), Christian Billich (43.) und Julian Airich (53.) sorgten mit den Treffern zum 5:3 für die Vorentscheidung. Durch Julian Kornelli konnten die Löwen in der 57. Minute noch einmal verkürzen, Jakub Babka sorgte in der 60. Minute für den 6:4-Endstand.

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Gast
27.04.2024 03:53 Uhr


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Kommentare (6)
30.12.2017, 15:08 Uhr
ffm ice (Gast)
Überlege mir sehr, ob ich bei dieser Einstellung mancher Profis, da noch hingehen soll . . .
Bewerten:7 

29.12.2017, 20:28 Uhr
Garry Cool
wenigstens gewonnen, Karl - Heinz
Bewerten:7 

29.12.2017, 13:56 Uhr
Karl - Heinz (Gast)
So geht es gerade doch auch den STEELERS! Einmal führen sie 3:0 und verlieren noch und jetzt führten sie 2:0 und haben gerade noch die Kurve gekriegt! Aber, gewonnen ist gewonnen, egal wie!
Bewerten:8 

29.12.2017, 13:00 Uhr
Garry Cool
hockeyfan, ich weis nicht, wie viele Spiele du von uns verfolgt hast, und ich weis auch nicht, ob andere Teams auch einen Psychiater brauchen. Ich weis nur eines, wir brauchen einen. Und ich leide wie ein " Hund " wie man so schön sagt. Natürlich bin ich da nicht allein.
Bewerten:1 

29.12.2017, 11:38 Uhr
hockeyfan (Gast)
Hey Garry Cool, dann doch gleich ein psar Psychiater auch für andere Teams. Das ist doch Eishockey. Was sind schon drei Tore. Du bist nicht der Einzige Fan, der immer wieder msl leidet.LLll
Bewerten:0 

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