Damit Du erweiterte Funktionen bei EISHOCKEY.INFO nutzen kannst, benötigen wir einige Angaben von Dir. Anschließend kannst u.a. an unseren Gewinnspielen teilnehmen, erweiterte Funktionen bei Kommentaren nutzen und Dich individuell über Deinen Lieblingsclub informieren lassen.
Timo Linsenmaier spielt auch in der kommenden Saison beim EHC Freiburg. Der Allrounder, der vorzugsweise als Verteidiger eingesetzt wird, konnte drei Tore und fünf Vorlagen in 59 Partien der letzten Saison erzielen.
Kantersieg der Eispiraten - Freiburger Sieg bedeutungslos
Crimmitschaus Martin Heinisch gegen Kassels Semen Glusanok. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Nach den Eispiraten Crimmitschau hat sich mit dem ESV Kaufbeuren auch der zweite DEL2-Club in der Aufstiegsrunde den Klassenerhalt gesichert. Den Bayern genügte ein 1:0-Sieg im letzten Spiel gegen die Löwen Frankfurt, um den vierten Tabellenplatz zu festigen. Das Tor des Tages erzielte Michael Kreitl in der 35. Spielminute.
Frankfurts Clarke Breitkreuz gegen Kaufbeurens Stefan Vajs. Foto: Ice-Hockey-Picture-24.
Die Eispiraten Crimmitschau haben die Tabellenführung in der Aufstiegsrunde zur DEL2 verteidigt. Die Westsachsen setzten sich bei den Kassel Huskies klar mit 6:1 durch und liegen drei Punkte vor dem EHC Freiburg und den Löwen Frankfurt. Freiburg setzte sich bei den weiterhin punktlosen Selber Wölfen mit 5:1 durch, Frankfurt schlug den ESV Kaufbeuren mit 5:2-Toren.
Dem ESV Kaufbeuren und den Kassel Huskies ist die Revanche für die Niederlagen vom Freitag geglückt. Kaufbeuren gewann in Freiburg mit 4:2, Kassel besiegte Frankfurt mit 3:2 nach Penaltyschießen. Den zweiten Sieg am Wochenende feierten die Eispiraten mit einem 2:0 über Selb.
Die Selber Wölfe sind mit einem 5:3-Sieg gegen die Erding Gladiators in die Playoffs gestartet. Nach einem torlosen ersten Drittel reichten den Gastgebern knapp sieben Minuten, um zur Entscheidung zu kommen. David Hördler (22.), Jared Mudryk (27.) und Kyle Piwowarczyk (29.) schossen die Gastgeber vor 1.467 Zuschauern mit 3:0 in Führung.
Süd-Spitzenreiter Selb hat sich vor 2.233 Zuschauern gegen die Erding Gladiators letztlich klar mit 5:2 durchgesetzt und liegt weiterhin fünf Punkte vor dem EHC Freiburg. Ales Jirik (19.) brachte die Gladiators in der 19. Minute zunächst in Führung, Jared Mudryk (32.) und Achim Moosberger (34.) drehten die Partie im zweiten Drittel innerhalb von 90 Sekunden.