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Spielszene Herne gegen Tilburg. Foto: Dirk Unverferth.
Der Herner EV hat auch das zweite Spiel gegen die Tilburg Trappers mit 3:0 gewonnen und steht als erste Mannschaft im Playoff-Finale der Oberliga Nord. In der zweiten Halbfinalserie konnten die Crocodiles Hamburg die Serie gegen die Hannover Scorpions mit einem 3:2-Heimsieg am Sonntag ausgleichen.
Die Kassel Huskies haben gegen die Starbulls Rosenheim mit 7:1 den höchsten Sieg des Abends eingefahren. Spitzenreiter Bietigheim musste in Landshut in die Verlängerung, ehe der 6:5-Sieg feststand. "Nur" noch 13 Punkte Rückstand haben die zweitplatzierten Lausitzer Füchse nach einem 5:2-Erfolg in Bad Nauheim. Nichts zu holen gab es für die Löwen Frankfurt beim 3:7 gegen Ravensburg, das Sachsenderby entschieden die Eispiraten Crimmitschau gegen die Dresdner Eislöwen mit 5:2 für sich. Nach 14 Niederlagen in Folge konnte der ESV Kaufbeuren drei Zähler beim SC Riessersee erbeuten.
Adam Domogalla bleibt bei den Lausitzer Füchsen. Der 21-Jährige erhält einen Vertrag für die neue Spielzeit. Domogalla war im letzten Sommer vom damaligen Oberligisten Frankfurt in die Lausitz gewechselt. In seiner ersten Saison in der DEL2 kam er auf 33 Einsätze. Dabei erzielte der Deutsch-Pole vier Tore und gab vier Vorlagen.
Am 47. Spieltag endete die Heimsieges-Serie der Eispiraten Crimmitschau. Die Westsachsen unterlagen Tabellenführer Bremerhaven nach zuvor sechs Siegen in Folge mit 1:2-Toren. Einen klaren 6:2-Sieg feierte Verfolger Bietigheim gegen Ravensburg, für Überraschungen sorgten der ESV Kaufbeuren mit 4:2 gegen die Starbulls Rosenheim und der SC Riessersee mit 4:3 beim EV Landshut. Heimsiege feierten die sächsischen Teams Dresden und Weißwasser. Die Eislöwen schlugen den EC Bad Nauheim mit 4:1, die Füchse setzten sich gegen die Heilbronner Falken mit 5:2 durch.
Kantersieg für Ravensburg - Crimmitschau überrascht
Am vorletzten Hauptrundenspieltag haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven die Tabellenspitze übernommen. Die Norddeutschen schlugen die Heilbronner Falken mit 4:2 und verdrängten die Bietigheim Steelers, die beim EC Bad Nauheim nach Penaltyschießen mit 5:6 unterlagen. Der EV Landshut verpasste den Sprung auf Rang zwei durch eine 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen in Dresden. Durch einen 3:1-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren sicherten sich die Starbulls Rosenheim mindestens den vierten Rang in der Abschlusstabelle, der SC Riessersee unterlag bei den Eispiraten Crimmitschau mit 0:5. Der höchste Sieg des Abends gelang den Ravensburg Towerstars mit 9:2 gegen die Lausitzer Füchse.
Bietigheim und Bremerhaven unterliegen jeweils 3:5
Nach 41 Spieltagen ist der Kampf um die besten Playoff-Positionen voll entbrannt. Nur noch drei Punkte trennen Tabellenführer Bietigheim von den fünftplatzierten Starbulls Rosenheim. Die Steelers mussten sich beim Vorletzten in Crimmitschau mit 3:5 geschlagen geben, auch die zweitplatzierten Fischtown Pinguins kassierten gegen die Lausitzer Füchse eine 3:5-Niederlage.