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Titelverteidiger gibt 3:0-Führung ab und gewinnt mit 5:3
Jake Guentzel mit dem Game-Winning-Goal. Foto: Imago.
Die Pittsburgh Penguins haben das erste Spiel der Finalserie um den Stanley Cup gegen die Nashville Predators mit 5:3 gewonnen. Der Titelverteidiger verspielte eine 3:0-Führung nach dem ersten Drittel, konnte aber in den Schlussminuten den Auftaktsieg sichern.
Anaheim Ducks im Western Conference Finale ausgeschieden
Viel Verkehr vor dem Tor der Nashville Predators. Foto: Imago.
Die Nashville Predators haben erstmals in ihrer 18-jährigen Geschichte die Finalserie um den Stanley Cup in der National Hockey League (NHL) erreicht. Die Predators setzten sich in der best-of-seven Serie der Western Conference Finalserie mit 4:2-Siegen gegen die Anaheim Ducks durch. Das sechste Spiel gewannen die Predators mit 6:3.
David Desharnais traf in der Overtime für die Oilers. Foto: NHL Media.
Nach den Anaheim Ducks haben auch die Pittsburgh Penguins und die Nashville Predators das Conference Halbfinale in der National Hockey League (NHL) erreicht. Die Penguins mit Tom Kühnhackl gewannen die Serie gegen Columbus Blue Jackets mit 4:1-Siegen. Nashville blieb gegen Chicago ohne Niederlage und setzte sich mit 4:0-Siegen durch. Edmonton und New York haben sich zwei Matchpucks erspielt.
Am zweiten Tag wurden in Pittsburgh die Draftrunden zwei bis sieben durchgeführt. Auch die hoch gehandelten deutschen Nachwuchsspieler, vor allem Torhüter Mathias Niederberger, wurden dabei nicht berücksichtigt. Lediglich der in Deutschland weitgehend unbekannte Daniel O'Regan, Sohn des ehemaligen Berliner Preussen Tom O'Regan, wurde in der fünften Runde an Position 138 von den San Jose Sharks gezogen.