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DEL 10.12.2006, 21:02

29. Spieltag: Ingolstadt überholt spielfreie Adler

Eisbären mit Aufwärtstrend - Sensationssieg für Füchse

Die Ingolstädter Panther sind zumindest bis Dienstagabend wieder Tabellenführer in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am Sonntagnachmittag gelang den Panthern vor ausverkauftem Haus in einem über weite Strecken mäßigen Spiel ein knapper 4:2-Erfolg gegen die Augsburger Panther. Den entscheidenden Treffer markierte Doug Ast erst per "empty-net" in der 60. Spielminute. Mannheim kann am Dienstag mit einem Auswärtssieg in Köln an die Spitze zurückkehren. Diese Partie komplettiert den 29. Spieltag.

Düsseldorf hat ein schwarzes Adventswochenende hinter sich gebracht. Die knappe 2:3-Niederlage vom Freitag im "rheinischen Derby" scheint der Jackson-Truppe mental mächtig zugesetzt zu haben. Anders ist die 0:4-Auswärtspleite bei Schlusslicht Füchse Duisburg nicht zu erklären. Vor 2.528 Zuschauern in der Scania-Arena haben die Hausherren bereits im ersten Drittel durch Tore von Huna (2.) und Hommel (14.) die Weichen auf Sieg gestellt. Dieses Mal hielten die Füchse den Vorsprung jedoch bis ins Ziel, konnten durch Treffer von Fritzmeier in Unterzahl (39.) und Forsander (47.) das Ergebnis sogar noch höher schrauben.

Auf dem harten Boden der Tatsachen aufgeschlagen sind auch die Hamburg Freezers. Der "Stewart-Effekt" ist an der Elbe bereits verpufft. Nach der Schlappe gegen Augsburg am Freitag mussten sich die Freezers vor toller Kulisse von fast 13.000 Zuschauern gegen den "Anschütz-Bruderclub" Eisbären Berlin mit 2:3 geschlagen geben. Die Berliner konnten ihrerseits in der Tabelle weiter Boden gut machen. Für Hamburg wird es im Kampf um die Play-Offs dagegen immer enger.

Auch die Krefeld Pinguine bleiben an den aussichtsreichen Plätzen dran: Gegen Aufsteiger Straubing konnte Trainer Jiri Ehrenberger endlich wieder offensives Pinguine-Eishockey zelebrieren lassen. Schade, dass nur 2.469 Zuschauer den Weg in den KönigPALAST fanden. Sie sahen zunächst das 0:1 von Severson (Powerplay/2.). Doch nach dem Ausgleich von Verwey in der 10. Minute drehten die Hausherren im Mittelabschnitt auf und zogen bis zur 60. Minute auf 7:2 davon. Erneut Cam Severson konnte 29 Sekunden vor Schluss für die Tiger noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Einen wie so häufig erbitterten Kampf lieferten sich Frankfurt und Nürnberg am Abend. Vor 6.400 Zuschauern im Eisstadion am Bornheimer Hang gingen die Lions am Ende als 5:4-Sieger vom Eis. Zuvor wurden die Fans in ein Wechselbad der Gefühle getaucht - das allerdings auf wirklich hohem DEL-Niveau. Nachdem die Hausherren im ersten Drittel ein 3:1 herausgeschossen hatten, konnten die Franken bis zur 40. Minute auf 4:4 ausgleichen. Martin Reichel war dann in der 55. Minute der 5:4-Siegtreffer vorbehalten, den die Ice Tigers trotz Auswechslung von Goalie Labbe nicht mehr egalisieren konnten.

Die Iserlohn Roosters rehabilitierten sich am Abend für die Auswärtsschlappe am Freitag bei den Eisbären und kamen vor 2.346 Zuschauern zu einem ansehnlichen 4:2-Erfolg gegen die Hannover Scorpions.
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Berlin ist zum zehnten Mal DEL-Meister. Foto: Jasmin Wagner.
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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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Spielszene Bremerhaven gegen Berlin. Foto: Jasmin Wagner.
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