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EHC Freiburg 23.12.2003, 23:46

Freiburger Wölfe beenden Niederlageserie von 18 Spielen.

5:4 Sieg nach Penaltyschiessen gegen Hannover

Nach 18 sieglosen Spielen in Serie, gelang den Freiburger Wölfen einen Tag vor Heiligabend endlich wieder ein Sieg. Mit 5:4 (1:0,1;3,2:1) Toren nach Penaltyschiessen gewannen die Wölfe gegen die Hannover Scorpions. Für die treuen Fans der Wölfe war es ein wohl grosses Weihnachtsgeschenk. Einen Tag nach der 1:8 Niederlage gegen die Eisbären aus Berlin trat am Montag Wölfecoach Dolak überraschend von seinem Trainerposten zurück. Er wird den Wölfen aber weiterhin als Sportdirektor zur Verfügung stehen. Verantwortlich an diesem Abend war sein bisheriger Co-Trainer Horst Valasek. Wer die Nachfolge von Dolak übernehmen wird ist noch offen. Nach Aussage von Dolak soll der neue Trainer drei Sprachen können und wenn alles klappt beim Spiel der Wölfe bei den Hamburger Freezers am zweiten Weihnachtsfeiertag schon coachen.

Die Wölfe, die ohne die gesperrten Bousquet und Nittel auskommen mussten, gingen in der 7. Minute durch Juray Faith in Führung. Das erste Drittel verlief wenig spektakulär ohne grosse nennenswerte Vorkommnisse. Im zweiten Abschnitt erspielten sich beide Mannschaften mehr zwingende Chancen. Als die Wölfeabwehr das Spielobjekt mal wieder nicht aus der Verteidigungszone befördern konnte, gelang Evin Frylen der 1:1 Ausgleich in der 28.Minute. Vier Minuten später dann durch Khaidarov die 2:1 Führung. Diese hielt allerdings nur fünf Minuten an. Innerhalb von einer Minute gelang Björn Bombis und Leo Soccio die Führung der Gäste aus der Wedemark.

Als im Schlussabschnitt 78 Sekunden vergangen waren, gelang Olivier Coqueux der wichtige 3:3 Ausgleich. In der 43. Minute hatte Peter Korinek die Führung auf dem Schläger aber diese gelang dann den Gästen. Zum zweiten Mal an diesem Abend war Björn Bombis, der letzte Saison noch das Wölfetrikot trug, für die Scorpions zum 4:3 erfolgreich. Die Wölfe taten nun alles, wie in den Spielen zuvor, nicht wieder als Verlierer vom Eis zu gehen. Neuzugang Henrik Hölscher war dann in der 46.Minute für das 4:4 verantwortlich. Eine Minute vor der Schlusssirene hatte der gleiche Spieler die Möglichkeit den Wölfen drei Punkte zu sichern aber er scheiterte an Gästetorhüter Kauhanen.

Diesmal konnten dann die Wölfe das Penaltyschiessen für sich entscheiden und endlich den lang ersehnten Sieg seit dem 12.10.03 einfahren. Stefan, Hölscher und Stas trafen auf Freiburger Seite, Christian und Augusta auf Seiten der Scorpions.

Stimmen der Trainer

Gunnar Leidborg (Hannover Scorpions)

Zunächst möchte ich den Freiburgern zum heutigen Sieg gratulieren. Wir hatten auch mal so eine Serie und jede Serie hat ja mal eine Ende. So auch diese. Ich habe meine Mannschaft davor gewarnt, denn wir wollten diese Serie nicht beenden. Auf der anderen Seite muss ich sagen, wir haben es uns heute selber schwer gemacht. Besonders im ersten und im zweiten Drittel. Im letzten Drittel, als bei 4:4 und bei 3-5 Unterzahl ist man froh, wenn man einen Punkt holt im Penaltyschiessen. Beide Mannschaften sind nicht die weltbesten. Und ich kann nur Freiburg zu den zwei Punkten gratulieren.

Horst Valasek (Wölfe Freiburg) Ich bin nicht der Headcoch hier, sondern nur der Co-Trainer und so fühl ich mich auch weiterhin. Selbstverständlich bin ich froh, dass wir heute gewonnen haben nach Penalty. Wir wollen auch mal wieder in normaler Spielzeit gewinnen. Unser Gegner war im zweiten Drittel sehr stark und wir haben da nicht gut gespielt. Wir kamen dann wieder in Rückstand. Dann sind wir zum Spiel wie im ersten Drittel gekommen. Schade, dass das Break von Hölscher nicht rein gegangen war. Wir haben absichtlich nach hinten gespielt und auf Breaks gelauert. Für uns ist wichtig. dass die Niederlagenserie jetzt weg ist. Und wenn wir so kämpfen wie in den letzten zehn Minuten des Spieles, dann wird das schon.

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