Gut gespielt aber erneut kein Sieg

Beim 2:5 Sieg reichten Hamburg einige gute Momente

Hamburgs Coach Paul Gardner war am Ende mit seinem Team nicht zufrieden. "Ob wir die Punkte verdient haben? Ich weiß nicht so Recht. 55 Minuten war Duisburg das bessere Team." Für die Füchse hieß es am Ende vor 2.500 Zuschauern trotzdem wieder mit 2:5 eine Niederlage akzeptieren zu müssen.

Dabei sah es wirklich so aus, als hätten sich die Freezers auf Teilzeitarbeit geeinigt. Nach drei Hamburger Angriffen in den ersten fünf Minuten hieß es bereits 0:2 für die Gäste nach Treffern von Pielmeier und Barta. Nach der Auszeit von Coach Mühlenhaus lief es bei den Füchsen plötzlich besser. Bei den Freezers hingegen hieß es ab dem Zeitpunkt wohl, genug für drei Punkte getan. Die Duisburger berannten das Gehäuse von Jean-Marc Pelletier, doch ohne den nötigen Erfolg für einen Treffer.

Den Hamburger Gästen reichten im weiteren Spielverlauf zwei lichte Momente. Karalahti hielt in der 25.Minute nach einem gewonnen Bully einfach mal drauf und es hieß 0:3. Zwischenzeitlich hatte Morten Ask den 1:3 Anschluss erzielen können, da konnte sich Richard Mueller in der 33.Minute nach einem Fehler von Berry kurz lösen und versenkte trocken zum 1:4. Selivanov verkürzte für Duisburg umgehend auf 2:4. Danach drängten die Füchse auf weitere Tore, man setzte die Freezers gut unter Druck, es half nichts, Pelletier hielt seinem Team die Punkte fest. Freezer Clark Wilm stellte mit einem Schuss in das leere Duisburger Tor den 2:5 Endstand her.

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