Interview mit Jürgen Arnold

Jürgen Arnold, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Eishockey Liga im Interview über den Liga- Endspurt, den ERC Ingolstadt und die Eishockey-Gala am 17. März in Augsburg befragt.

Nach der Länderspielpause steuert die Liga auf den Endspurt zu, wie fällt Ihr bisheriges Saison-Fazit aus?

Die Liga ist auch in diesem Jahr wieder sehr eng und für mindestens zwölf Clubs geht es noch um Platzierungen und die Playoffs. Der übersichtliche Spielplan sorgt für eine positive Entwicklung bei den Zuschauerzahlen. Insgesamt sehe ich die Liga auf einem sehr guten Weg

Der ERC Ingolstadt hat sich mit dem Sieg in Hannover eine gute Ausgangposition geschaffen. Was dürfen wir von den Panthern in dieser Saison erwarten?

Unser erklärtes Saisonziel war die Playoff-Teilnahme mit einer

Platzierung unter den Top Sechs. Ich bin weiterhin sehr optimistisch, dass wir das erreichen können. Und in den Playoffs ist bekanntlich alles möglich!

Am 17. März findet in Augsburg erstmals die „Ehrungsgala des deutschen Eishockeys“ statt. Wie kam es dazu? Was erwarten Sie sich von diesem Event?

Mit der Eishockey-Gala gehen wir mehrere Ziele an. Zunächst einmal wollen wir die Vielzahl der bisherigen Spieler-Ehrungen harmonisieren und damit die Ehrungen selbst aufwerten. Das gleiche gilt für die DEL- Hauptrunde. Wir wollen durch die Gala zeigen: Seht her, das ist der Hauptrunden-Gewinner, und der hat über die Saison gesehen die beste Leistung gebracht. Die gilt es zu würdigen.

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Gast

06.08.2025 00:50 Uhr

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Kommentare (3)

17.02.2012, 22:14 Uhr

Es war schon immer eine besondere Gabe, daß Funktionäre und Pöstchenjäger den Erfolg anderer für sich reklamierten und gleichzeitig versuchten (und es auch meistens schafften) den eigenen Mißerfolg anderen unterzujubeln. Doch sind wir es nicht selbst schuld und könnten es ändern ???? Ideen gibts ge...

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17.02.2012, 10:14 Uhr

Mike (Gast)

"Die Liga ist auf einem sehr guten Weg" Die Funktionäre leben in ihrer eigenen Welt, völlig am Fan vorbei. Das Eishockey in Deutschland nur noch eine Randsportart ist, haben diese Selbstdarsteller wohl noch nicht bemerkt. Sehr Schade.

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17.02.2012, 07:26 Uhr

(Gast) (Gast)

Das wird doch nur eine Selbstbeweihräucherungsveranstaltung! Im deutschen Eishockey gibt es gravierendere Probleme,als solch eine Veranstaltung durchzuführen.Aber wo kein Verstand ist....!

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