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DEL 24.03.2008, 17:06

"Matchball" für Köln, Iserlohn, Düsseldorf und Berlin

Vier Teams noch einen Sieg vom Halbfinale entfernt

Iserlohn, Düsseldorf, Berlin und haben am Ostermontag jeweils den dritten Sieg in der Play-Off-Viertelfinalserie einfahren können. Die Roosters kamen gegen die Frankfurt Lions zu einem deutlichen 5:1 (3:0 0:0 2:1). Bereits nach dem ersten Durchgang lagen die Sauerländer durch Sean Blanchard (5.), Jimmy Roy (10.) und Bob Wren (11.) komfortabel mit drei Toren in Führung. Nach einem torlosen Mitteldrittel legten Paul Traynor (47.) und David Sulkovsky (51.) für die Roosters nach. Frankfurt schaffte durch Layne Ulmer vor 4.967 Zuschauern in der restlos ausverkauften Iserlohner Eissporthalle nur noch den Ehrentreffer (51.).

Noch deutlicher fiel der 6:1 (3:0 1:1 2:0)-Auswärtssieg der Berliner Eisbären vor 7.980 Zuschauern in der Hamburger ColorLine-Arena aus. Mark Beaufait (3.), Tyson Mulock (20.) und Constantin Braun (14.) sorgten in der ersten Viertelstunde für klare Verhältnisse. Brandon Smith (31.) erhöhte im Mitteldrittel auf 4:0. Hamburg konnte durch Peter Sarno (35.) bis zur zweiten Pause verkürzen. Im Schlussdrittel schraubten Stefan Ustorf (45.) und Nathan Robinson (59.) das Ergebnis in die Höhe. Bei den Freezers schied Alexander Barta mit einer offenbar schwereren Knieverletzung vorzeitig aus.

Spitzenreiter Nürnberg droht nach einer 3:6 (0:3 2:1 1:2)-Pleite in Düsseldorf das überraschende Aus in der ersten Runde. Rob Collins (8.), Andrew Hedlund (9.) und Fabio Carciola (17.) brachten die Metro Stars mit 3:0 bis zur ersten Pause in Führung. Nach dem Wechsel verkürzten die Franken mit einem Doppelschlag durch Michel Periard (27.) und Björn Barta (29.) auf 2:3. Jeff Panzer (35.) und Daniel Kreutzer (43.) stellten den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Brian Swanson (54.) brachte Nürnberg noch einmal heran, Jeff Panzer (58.) setzte kurz vor dem Spielende den Schlusspunkt.

Auch die Kölner Haie sind nur noch einen Sieg vom Halbfinale entfernt. Pascal Trepanier (20.) und Colin Forbes (28.) hatten Titelverteidiger Mannheim zunächst mit zwei Toren in Front geschossen. Zweimal Ivan Ciernik (28. und 30.) und Sebastian Furchner (42.) drehten die Partie für die Kölner. Tomas Martinec brachte die Adler acht Sekunden vor der Schlusssirene mit dem Ausgleichstreffer in die Verlängerung, in der Todd Warriner (67.) den Siegtrerffer markieren konnte.
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