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EHC Freiburg 16.01.2004, 23:21

Verunsicherte Wölfe unterliegen Metro Stars

Leistungssteigerung reicht nicht aus

Eine sehr stürmische Woche haben die Wölfe hinter sich. Am Anfang der Woche die Suspendierung von Adam Nittel nach einer Entgleisung gegen Trainer Valasek beim Spiel in Köln. Dann die Unmutsäusserungen einiger Fans beim Dienstagstrainig, wo sogar einige Spieler persönlich angegriffen wurden.
< br/> Auch heute bei der 3:4 (1:2,0:0,2:2) Niederlage gegen die Metro Stars aus Düsseldorf, sah man in der Mannschaft zumindest im ersten Abschnitt einige Verunsicherrungen.

Eigentlich kommen die Spieler zu Beginn immer einzeln aufs Eis aber heute betraten sie komplett als Team die Eisfläche. Sie wollten ihren Fans beweisen, dass sie ein zusammengeschweisster Haufen sind und das ein Teamgeist in ihnen steckt.

Wie es fast schon üblich ist gingen die Wölfe gleich in den Anfangsminuten in Rückstand. In der 4. Minute konnte Haas einen Schuss von Pellegrims nicht festhalten und Thomas Jörg, der von der Freiburger Verteidigung völlig allein gelassen wurde, brauchte nur noch den Puck ins leere Tor zu schieben. Nach einem Fehler von Peter Mares in der 9.Minute erzielte Jeff Tory das 2:0 für die Gäste. In diesen ersten zehn Minuten des Spiels wirkten die Wölfe total verunsichert. Erst durch das Tor von Dany Bousquet in der 12.Minute, dessen Einsatz sehr fraglich war, legte sich das Spiel der Wölfe. Sie kamen besser ins Spiel und erspielten sich Chancen.

In den zweiten zwanzig Minuten waren die Wölfe durrchaus gleichwertig zur DEG. Aber Tore wollten im Mittelabschnitt einfach nicht fallen.

Im dritten Abschnitt waren ganze 56 Sekunden gespielt, da erzielte Jiri Zelenka den 2:2 Ausgleich. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt in beide Richtungen offen. Doch in der 44.Minute da vertändelte Korinek die Scheibe und Trond Magnusson erzielte die erneute Führung für die DEG. Und fünf Minuten später markierte Tore Vikingstad, nach einen Fehler von Haas, das 4:2 zugunsten der Düsseldorfer. Acht Minuten vor Ende konnte Christoph Sandner auf 3:4 verkürzen aber zu mehr reichte es an diesem Abend nicht mehr. Bousquet, Mares und Coqueux hatten die grössten Möglichkeiten zum Ausgleich und so standen die Wölfe wie oft in dieser Saison mit leeren Händen da.

Stimmen zum Spiel

Michael Komma (Düsseldorf Metro Stars)

Wir haben relativ gut und konzentriert angefangen. Haben dann auch schnell 2:0 geführt. Das hat uns nicht gut getan, wir haben es dann zu leicht genommen. Die Konzentration war weg war alles zu lässig dann. Freiburg hat dann auch verdient die Tore gemacht und ist zum Ausgleich gekommen. Dann konnten wir durch zwei Aktionen auf 4:2 erhöhen und das Spiel vorentscheiden. Sind dann wieder zu passiv geworden und haben dann mit dem 4:3 die Quittung bekommen und wir haben den Sieg nach Hause gezittert. Letztendlich sind für uns die Punkte sehr wichtig. Und mir ist persönlich egal, wie wir gespielt haben Hauptsache drei Punkte.

Horst Valasek (Wölfe Freiburg) Die Mannschaft hat heute besser gespielt, als die letzten Spiele zuvor. Sie hat gut gekämpft. Taktisch waren wir ausgeglichen. Das Tor zum 2:3 war für mich Spielentscheidend. Wir hatten bis zum Schluss die Chance gehabt auf den Ausgleich. Und wir können die Fehler unserer Gegner nicht ausnützen, wie die es als tun. Mit dem Kampfgeist war ich zufrieden.
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