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Jamie Chamberlain
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Jamie Chamberlain.
Foto: EISHOCKEY.INFO
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| Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Sarnia
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| Geburtstag: 02.08.1981
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| Alter: 37
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| Größe: 184 cm
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Gewicht: 86 kg
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Die Hannover Indians vor der Saison 2012/2013
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Das Mannschaftsfoto der Hannover Indians. Foto: Stefan Zwing.
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Vorschau
Nach Platz acht in der Hauptrunde der letzten Saison zogen die Hannover Indians zum zweiten Mal in Folge in die KO-Runde ein. Nach dem Aus in den Pre-Playoffs der Saison 2010-2011 war diesmal im Viertelfinale erneut gegen die Landshut Cannibals Schluss. Gegen den späteren Titelträger konnten die Indians keines ihrer bisherigen sechs Playoffs gewinnen. Mit elf Neuzugängen im Team wollen die Niedersachsen nun zum dritten Mal in Serie in die Playoffs einziehen, und erstmals über die erste Runde hinaus kommen.
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Jimmy Kilpatrick und Dennis Schulz kommen
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Jamie Chamberlain.
Foto: EISHOCKEY.INFO.
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Stürmer Jamie Chamberlain wird nicht wie geplant in seine siebte Saison bei den Indians starten. Der 30-jährige Kanadier hängt die Schlittschuhe an den Nagel und hat in seiner Heimat eine Arbeitsstelle im öffentlichen Dienst angenommen. Ausschlaggebend für seine Entscheidung war die bevorstehende Geburt seines zweiten Kindes und die Möglichkeit einen in Kanada sehr begehrten Arbeitsplatz zu bekommen. Dies veranlasste den dienstältesten Indianer seine Laufbahn zu beenden.
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AuchTorwart Holmgren verlängert
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Peter Holmgren.
Foto: EISHOCKEY.INFO
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Vor der Abreise in ihre Heimatorte haben drei weitere Spieler aus der Mannschaft der abgelaufenen Saison ihre Verträge verlängert. Die Stürmer Ryan McDonough und Ryan Olidis, sowie Torwart Peter Holmgren.
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Keine Überraschungen am Mittwoch
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Heilbronns David Danner gegen Ravensburgs Ben Thomson. Foto: BSE-Pictures.
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Die Landshut Cannibals und die Starbulls Rosenheim sind mit Siegen ins Viertelfinale der Playoffs gestartet. Die Cannibals setzten sich gegen die Hannover Indians mit 4:1-Toren durch, Rosenheim behielt gegen den ESV Kaufbeuren mit 4:2 die Oberhand. Auch die Heilbronner Falken setzte sich vor eigenem Publikum mit 3:1-Toren gegen die Ravensburg Towerstars durch, die Schwenninger Wild Wings feierten einen 7:3-Kantersieg gegen die Lausitzer Füchse.
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Ravensburg und Hannover lösen letzte Viertelfinal-Tickets
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Dresdens Gregor Stein gegen Ravensburgs Marko Friedrich. Foto: BSE-Pictures.
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In letzter Minute haben sich die Ravensburg Towerstars und die Hannover Indians noch für die Playoffs qualifiziert. Ravensburg setzte sich bei den Dresdner Eislöwen mit 6:2-Toren durch, Hannover schlug die Starbulls Rosenheim mit 3:0-Toren. Trotz eines 4:3-Sieges beim SC Riessersee haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven die Playoffs verpasst. Als Tabellenerster ziehen die Landshut Cannibals in die Playoffs ein. Im Endspiel um den Vorrundensieg schlugen die Bayern die Heilbronner Falken mit 4:3-Toren.
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Landshut unterliegt in Dresden - Schwenningen holt auf
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Spielszene Bremerhaven gegen Weißwasser. Foto: Jasmin Wagner.
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Am 47. Spieltag verpassten es die Landshut Cannibals durch eine Niederlage bei den Dresdner Eislöwen an den spielfreien Heilbronner Falken vorbei an die Tabellenspitze zurück zu kehren. Die Schwenninger Wild Wings setzten sich in einer Neuauflage des Vorjahres-Finals gegen die Ravensburg Towerstars durch und liegen nur noch fünf Punkte hinter den Cannibals. Im Kampf um Rang acht beginnt in Bremerhaven nach einer 1:4-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse das große Zittern. Die Eispiraten Crimmitschau setzten sich glatt gegen den ESV Kaufbeuren durch und liegen nur noch zwei Punkte zurück.
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