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Passau hat den Vertrag mit Patrick Geiger nicht verlängert. Der Verteidiger spielte seit der Saison 2015/16 für die Black Hawks. Auch Arthur Planonow wird den Oberligisten verlassen. Michael Franz hat seinen Vertrag verlängert.
Deggendorf Fire vermeldet den Abgang von vier Spielern. Patrick Geiger, der 2011 vom Zweitligisten Schwenningen zu seinem Heimatverein zurückkehrte, erzielte seither in 99 Spielen 67 Punkte. Schon letzte Saison musste Geiger kürzer treten, nun lassen sich seine beruflichen Verpflichtungen nicht mehr mit Oberliga-Eishockey vereinbaren.
Deggendorf Fire hat das erste Saisonspiel gegen die Tölzer Löwen mit 7:3 für sich entschieden. In einer vorgezogenen Partie vom 11. Spieltag entschieden vier Tore innerhalb von knapp sechs Minuten die Partie im Schlussdrittel für die Gastgeber.
Tölz gewinnt - Achtungserfolge für Frankfurt und Duisburg
Vor 1.200 Zuschauern kassierten die Hannover Scorpions eine 1:7-Heimniederlage gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Jan Kouba (6.) und Patrik Beck (12.) trafen im ersten Abschnitt für den Zweitligisten, Andrew McPherson (26.), Stanislav Fatyka (29.) und Marian Dejdar (32.) legten zum 0:5 nach. Nach dem Ehrentreffer der Scorpions durch Marvin Krüger (35.) erhöhten Jaroslav Hafenrichter (50.) und Ralf Rinke (53.) im Schlussdrittel noch zum 7:1.
Einen 4:3-Sieg fuhren die Dresdner Eislöwen gegen den HC Most ein. Vor 481 Zuschauern traf Try-Out-Spieler Marius Garten in der 12. Minute zur Führung der Sachsen, Marek Zavrel konnte in der 26. Minute ausgleichen. Nach der erneuten Führung der Eislöwen durch Sami Kaartinen (30.) drehten Tomas Drtil (36.) und David Koudela (40.) die Partie. Felix Thomas (47.) und Arturs Kruminsch (60.) trafen im Schlussdrittel zum Sieg der Eislöwen.
Durch einen 5:3-Sieg im Derby bei den Mighty Dogs Schweinfurt haben die Selber Wölfe die Tabellenführung im Süden verteidigt. Vor 2.039 Zuschauern trafen Peter Hendriksson (1.) und Sebastian Lehmann (17.) im ersten Drittel zur 2:0-Führung der Wölfe. Mikhail Nemirovsky (32.), Igor Filobok (33.) und Dimitri Litesov (38.) drehten die Partie im zweiten Drittel für den Aufsteiger. Im Schlussdrittel waren Jared Mudryk (43. und 59.) und Kyle Piwowarczyk (55.) zum 5:3-Endstand für die Wölfe erfolgreich.