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DEL 14.10.2011, 22:33

10. Spieltag: DEG und Nürnberg weiter in der Krise

Hamburg weiter im Aufwind - Schützenfest in Ingolstadt

Düsseldorf und Nürnberg befinden sich im Tal der Tränen, auch am zehnten DEL-Spieltag sprang bei den Kellerkindern nichts Zählbares heraus : Die DEG verlor ihr Auswärtsspiel bei Spitzenreiter Mannheim mit 6:8. Fünf Minuten vor dem Ende führten die Metro Stars noch überraschend, doch dann wirbelten die Adler vor heimischer Kulisse noch auf: Binnen 243 Sekunden gelangen vier Tore in der Schlussphase. Damit bleibt Mannheim mit 25 Punkten unangefochten Ligaprimus. Die DEG verpasste ihren zweiten Saisonsieg und ist Vorletzter.

Nürnberg hatte bei der 0:1-Heimniederlage gegen die Kölner Haie das Nachsehen. Philip Gogulla verpasste den Franken in der 38. Spielminute den Todesstoß. Die Ice Tigers bleiben damit Schlusslicht.

Weiter im Aufwind befinden sich die Hamburg Freezers nach ihrem 3:2-Auswärtserfolg in Wolfsburg: Beim Nordderby sorgten Flaake (7.), Aubin (14.) und Festerling (40.) für gute Stimmung bei den Freezers, Milley (34.) und Sloan (45.) verkürzten jeweils für die Grizzlies, konnten die erste Heimniederlage ihres Teams jedoch nicht abwenden. Hamburg ist nun Tabellenzweiter.

Ein wahres Eishockeyfest und verrücktes Spitzenspiel gab es in Ingolstadt zwischen den Panthern und den Eisbären Berlin. 5:4 nach Penaltyschießen endete das denkwürdige Spektakel in Niederbayern zugunsten Berlins. Nach dem ersten Drittel führten die Hausherren 4:0 durch Tore von Aquino, Bouck, Ryan und Hahn. Nach Drittel zwei war der Vorsprung egalisiert: Tallackson, Sharrow, Mulock und Ustorf sorgten für den Ausgleich zum 4:4. Im Schlussabschnitt konzentrierten sich beide Teams auf die Defensive. Tallackson verwandelte den entscheidenden Penalty.

Weiter bergauf geht es für die gebeutelten Pinguine aus Krefeld. Den Niederrheinern gelang ein 3:2-Penaltysieg in München. Damit gewann der KEV seine vergangenen drei Partien in Folge. Zwei mal führte Krefeld, München hatte stets die passende Antwort parat. Rok Ticar sorgte für den Zusatzpunkt.

Knapp war auch die Partie zwischen Hannover und Augsburg: Die Niedersachsen gewannen letztendlich ihr Heimspiel mit 4:3 gegen die Panther und holten einen wichtigen Dreier im tabellarischen Nachbarschaftsstreit. Scott King gelang acht Minuten vor Schluss der Siegtreffer. Der Kanadier bugsierte sein Team damit auf Rang sieben. 

Iserlohn und Doug Mason - das scheint zu passen: Die Roosters bringen drei Punkte mit ins Sauerland. In Straubing trafen Hock, Giuliano und York zum Sieg. Trotz Rückstandes durch Stewart ließen sich die Sauerländer nicht beirren, nun stehen sie auf Rang sechs.
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Gast
07.06.2025 10:54 Uhr


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Kommentare (8)
17.10.2011, 18:02 Uhr
Thomas Schlegel (Gast)
Gut, in Mannheim 6 Tore zu schießen das wird auch nicht vielen Teams gelingen, daß man dann am Ende noch 8 Hütten fressen muß, ist natürlich auch nicht alltäglich. Aber so ist Sie halt unsere viel geliebte Sportart, man kann in Bruchteilen von Sekunden, von Wolke 7 in den Keller geschossen werde...
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15.10.2011, 18:27 Uhr
Düsselhenry
Komme gerade aus Mannheim zurück - hatte mir gestern das Spiel angesehen. Bei so einer Leistung von der Mehrheit der Spieler habe ich keine Angst; ein direkter Play-Off-Platz dürfte sicher sein. Einige liefen ja, als hätten die Super getrunken. Das war stellenweise über dem Limit. Und mit den 150 Se...
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15.10.2011, 12:17 Uhr
Adler (Gast)
@Achilles: das 8:6 von glumac war kein empty netter ;-)
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15.10.2011, 11:42 Uhr
supi (Gast)
@Achilles: empty netter???? Ich glaube du weisst nicht was das ist!
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15.10.2011, 10:24 Uhr
Svenna667 (Gast)
@Achilles: ich fasse also zusammen: Häh ? Was willst du uns damit sagen ?
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