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DEL 28.10.2011, 22:17

14. Spieltag: Eisbären klasse, Adler kämpferisch

Nürnberg im Sumpf - Straubing besiegt München

Am 14. Spieltag haben die Eisbären einen Beweis für ihre Klasse geliefert: Gegen die Hannover Scorpions spazierte der Tabellenzweite zu einem nie gefährdeten 6:1-Heimsieg. Das Besondere: Es ragt kein Spieler hervor, die gesamte Mannschaft ist schon lange vor der Play-Off-Runde auf Betriebstemperatur.

Spitzenreiter Mannheim darf sich also nicht ausruhen: In Augsburg zeigten die Adler wie schon gegen Düsseldorf in scheinbar aussichtsloser Situation Kampfkultur. Nach einem 1:3-Rückstand in Drittel drei, drehte die Truppe von Trainer Harold Kreis das Spiel und gewann mit 5:4. Der Platz an der Sonne ist also momentan keinesfalls gefährdet.

Nicht überraschend verlor Nürnberg in Wolfsburg: Die Grizzlies gaben sich beim 5:1-Heimsieg keine Blöße gegen das Schlusslicht aus Franken. Zunächst führten die Ice Tigers, doch dann kassierte Torwart Andreas Jenike gleich fünf Tore. Die erneute Niederlage bedeutet nichts Gutes für das Selbstvertrauen des Jungspunds und seiner Mannschaft. Nach der zwölften Saisonniederlage (lediglich zwei Siege) leuchtet die rote Laterne noch heller in Nürnberg.

Vor allem auch deshalb, weil Straubing im bayrischen Duell gegen München mit einem 3:1-Sieg überraschte und den Abstand auf den Tabellenletzten ausbaute. Matt Hussey (12.), Michael Bakos (37.) und Markus Hundhammer (42.) ließen den Großteil der 4321 Zuschauer jubeln. Klaus Kathan (29.) sorgte für den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich.

Die DEG Metro Stars freuten sich über zwei Punkte im Spiel gegen Ingolstadt. Patrick Reimer verwandelte den entscheidenden Penalty gegen Ingolstadts Goalie Ian Gordon. 3:2 siegte die DEG, das Torschussverhältnis gewannen die Panther zwar deutlich mit 36:25, dafür gibt es aber keinen Bonus.

Ebenfalls einen 3:2-Penaltysieg feierten die Kölner Haie bei den Krefeld Pinguinen. Der KEV führte durch Tore von Patrick Hager zwei Sekunden vor der ersten Pausensirene und Roland Verwey (28.). Ausgerechnet Ex-Krefelder drehten das Spiel: Charlie Stephens (47.) und Philip Gogulla (54. + entscheidender Penalty) waren erfolgreich. 

Erfolgreich wie selten zuvor in der Hauptrunde läuft es bei den Hamburgern: In Iserlohn schnappten sich die Freezers die nächsten drei Punkte. 5:4 gewannen die Mannen von Erfolgscoach Benoit Laporte und bleiben damit dicht hinter den Eisbären auf Rang drei. 
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