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EHC Freiburg 24.01.2004, 01:20

Schwache Freiburger unterliegen Hannover 1:5

Valasek kritisiert Stas und Faith

Auch gegen die Hannover Scorpions, dem vermutlichen Gegner in den Playdowns gab es für die Freiburger Wölfe nichts zu bestellen. Mit 1:5 (0:1,0:3,1:1 ) Toren unterlagen die schwachen Wölfe dem Tabellenvorletzten. Die Freiburger, die ohne die verletzten Bousquet und Torhüter Rostislav Haas auskommen mussten, hatten zu keiner Weise des Spieles die Chance auf einen Erfolg. Sein Debüt im Wölfe Trikot gab der in dieser Woche verpflichtete 23-jährige Daniel Willaschek.

Die Hannoveraner waren natürlich erpicht die drei wichtigen Punkte im Abstiegskampf für sich zu verbuchen. Gleich von Anfang setzten die Landeshauptstäder die Freiburger mächtig unter Druck. Die Wölfe kamen in den ersten zehn Spielminuten kaum zu Tormöglichkeiten. Die besten hatten Ravil Khaidarov und Vadim Slivchenko, aber sie scheiterten an Ilpo Kauhanen im Tor der Scorpions. In der 11. Minute dann das 1:0 für die Scorpions durch Fredrik Öberg. Dabei spielten die Wölfe mit einem Mann mehr.

Im zweiten Abschnitt war von den Wölfen so gut wie gar nichts zu sehen. Das einzige was auffiel bei den Freiburgern waren die vielen Strafzeiten. Hölscher musste wegen meckern für zehn Minuten die Strafbank drücken. Für Michael Vasicek war das Spiel in der 37. Minute wegen eines Check gegen den Kopf das Spiel vorzeitig beendet.

Zuvor erzielte Patrick Augusta in der 25. Minute das 2:0 und fünf Minuten später war Zdenek Nedved für das 3:0 zuständig. Steve Wilson machte dann in der 37. Minute mit dem 4:0 in Überzahl alles klar zu gunsten der Scorpions. Die Freiburger konnten sich bei Thomas Jetter bedanken, der eine hervorragende Leistung zeigte, dass nach vierzig Minuten das Ergebnis nicht höher ausgefallen ist.

Im Schlussabschnitt liesen die Hausherren nichts mehr anbrennen und die Wölfe kamen dann sogar in der 52. Minute durch Dusan Frosch zu einem Tor. Vier Minuten später erzielte Björn Bombis, der letztes Jahr noch das Wölfetrikot trug, das 5:1 für die Scorpions. Dieses Tor war gleichzeitig der 200. Gegentreffer für den DEL Neuling. Sollte man in den bevorstehenden Playdowns erneut auf die Scorpions treffen, wird es mit so einer Leistung wie am gestrigen Abend in der Preussag-Arena ganz schwer den Klassenerhalt zu schaffen.

Stimmen zum Spiel

Horst Valasek (Wölfe Freiburg)

Der Sieg der Hannoveraner geht völlig in Ordnung und ich kann da nur gratulieren. Wir haben heute zum ersten Mal mit vier Blöcken gespielt. Und am Anfang ist das auch alles gut gegangen. Aber wenn wir das leere Tor nicht treffen, dann können wir auch nicht gewinnen. Wir hatten mit Daniel Willascheck einen neuen Spieler dabei, der mich sehr begeistert hat. Mit einigen Spielern war ich heute nicht zufrieden. Wie zum Beispiel Sergej Stas denn ich ab der 30.Minute nicht mehr brachte und auch Juraj Faith. Beide können als Ausländer in der DEL nicht so eine Leistung zeigen. Ich muss mit denen klare Worte sprechen, sonst haben wir nur eine sehr kleine Chance in der Liga zu bleiben.

Gunnar Leidborg (Hannover Scorpions)

Es war heute für beide Mannschaften eine schwierige Aufgabe. Das erste Drittel war noch offen aber im zweiten Abschnitt hatten wir das Spiel im Griff. Für uns war wichtig nach der Niederlage in Iserlohn, dass wir heute gewonnen haben. Und dass wir nicht wieder in eine Serie geraten, sondern wieder zurückkommen. Eine Niederlage, die man bekommt wenn man nicht spielt, ist natürlich nicht so gut. Da können wir doch gleich Tischtennis spielen, wenn es Punkte am grünen Tisch gibt.

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