Stefan Ustorf verlässt die Eisbären

Sofortige Freistellung

Stefan Ustorf.
Foto: City Press.

hat die Eisbären Berlin um sofortige Freistellung gebeten nachdem dieser erfahren hatte dass sein Vertrag am Saisonende als Spielentwicklung und Scouting nicht verlängert wird. Dieser Bitte kamen die Eisbären nach.

Der gebürtige Kaufbeurer Ustorf bestritt für die Eisbären Berlin, Krefeld Pinguine, Adler Mannheim und Berlin Capitals mehr als 600 Spiele in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), davon über 400 für die Eisbären, mit denen er sechs Mal die Meisterschaft gewann.

Nach seinem offiziellen Karriereende 2013 wechselte Ustorf ins Management des siebenmaligen Meisters, trat 2015 das Amt des Sportlichen Leiters an und wechselte 2017 auf den Posten des Leiters Spielentwicklung und Scouting.

Peter John Lee: "Das war keine einfache Entscheidung. Stefan hat mehr als 15 Jahre alles für die Eisbären gegeben und diese auch mit geprägt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute."

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Gast

05.11.2025 03:17 Uhr

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Kommentare (4)

14.12.2019, 09:53 Uhr

Eine schlechte Entscheidung für das
deutsche Eishockey. Jetzt werden viele
abgehalfterte Kanadier bei den Eisbären
spielen. Diese Spieler werden innerhalb
kürzester Zeit einen deutschen Pass
erhalten.

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14.12.2019, 04:48 Uhr

Dann hat ja Richer endlich seinen
Willen bekommen und den letzten
Kritiker von ihm entsorgt! Was ist nur
aus diesem tollen Verein geworden?
Peter-John Lee sollte aufpassen, der
wird wohl als nächstes von Richer
rausgeeckelt! Richer wird sich freuen,
endlich keiner ...

Bewerten:

14.12.2019, 01:20 Uhr

wieder ein Stück herunter mit den Eisbären

Bewerten:

13.12.2019, 22:19 Uhr

Lt Tagesspiegel war Ustorf mit seiner
Position von Beginn an unzufrieden. Das
lag nicht an den Aufgaben an sich,
sondern daran, dass die Vereinseite
dieser Position keine wirkliche
Bedeutung zukommen ließ. Ustorf hatte
erfahren, dass die Stelle eh gestrichen
werden...

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