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DEL2 17.12.2010, 22:45

26. Spieltag: Bietigheim reicht "rote Laterne" weiter

Sechs Heimsiege in sechs Partien in der Bundesliga

In der 2. Bundesliga endeten am Freitagabend alle sechs Begegnungen mit teils deutlichen Heimsiegen. Schwenningen (7:2 gegen Rosenheim) und Dresden (8:2 gegen Freiburg) kamen sogar zu Kantersiegen. Im Tabellenkeller sorgt Bietigheim mit Neu-Coach Danny Held weiter für Furore. Mit einem 3:0-Erfolg im Südwest-Derby gegen Heilbronn konnten die Steelers sogar die "rote Laterne abgeben - an die Lausitzer Füchse.

In Schwenningen bekamen die fast 3.000 Zuschauer eine einseitige Partie zu sehen. Zwei frühe Powerplay-Tore von Brock Hooton (4./6.) ebneten den Weg zum 7:2-Sieg der Wild Wings. Jason Pinizzotto benötigte im zweiten Durchgang nur 22 Sekunden für da 3:0. Daniel Hacker (24.) und Andreas Gawlik (31.) erhöhten auf 5:0. Erst im Schlussabschnitt gestaltete sich die Partie ein bisschen offener. Robert Schopf (47.) und Tommi Hannus (56.) sorgten für Rosenheimer Anschlusstreffer, die jedoch von Christoph Melischko (53./PP) und Robin Just (60.) egalisiert wurden.

In Bietigheim sahen 1.808 Zuschauer einen klaren 3:0-Heimsieg der Steelers gegen die Heilbronner Falken. Der "Nun-nicht-mehr-Tabellenletzte" hatte alle drei Tore Pierre-Luc Sleigher zu verdanken (25./33./56.)

Schlusslicht sind nun die Lausitzer Füchse, die in Kaufbeuren mit 3:5 unterlagen. Rob McFeeters (12.) hatte vor 1.340 Zuschauern die Kaufbeurer Führung erzielt. Im Mittelabschnitt glichen die Füchse durch Danny Albrecht (25.) in Unterzahl zunächst aus. Dominic Krabbat (27.), Petr Sykora (32.) und Mike Wehrstedt (37.) sorgten für einen Joker-Zwischenspurt zum 3:1. Rory Rawlyk (38.) und Neuzugang Alex Kim (54.) machten die Partie noch einmal spannend, so dass Mike Wehrstedt per "empty net" drei Sekunden vor der Sirene den 5:3-Endstand erzielen musste.

Die Dresdner Eislöwen kamen gegen Freiburg zu einem 8:2-Kantersieg. Dabei waren die Gäste aus dem Breisgau vor 2.156 Zuschauern im ersten Drittel zunächst forsch mit 2:0 in Führung gegangen. Die Torschützen hießen Benjamin Stehle (7.) und Dustin Sylvester (14.). Henry Martens (22.), Pat Jarrett (23.) und Marc St Jean (35./PP) drehten im Mittelabschnitt die Partie. Im Schlussdrittel wurden die Freiburger dann regelrecht abgeschossen. Markus Ziesche (49.), Norman Martens (50.), erneut Pat Jarret (57./PP) und zweimal Michael Schmerda (57./PP/60.) machten beinahe die "Neune" voll.

Ravensburg behauptete sich durch einen 3:1-Heimerfolg gegen Landshut im Spitzentrio. Die Hannover Indians sind weiterhin in beeindruckender Form und gewannen das Nord-Duell gegen Bremerhaven mit 4:1.
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