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DEL2 23.03.2010, 12:12

Playoffs beginnen am Abend

Vorschau auf die Runde der letzten Acht

Nach Abschluss der Pre-Playoffs, in denen sich der ESV Kaufbeuren und die Lausitzer Füchse als letzte Teams für das Viertelfinale qualifizieren konnten, beginnt am Abend die Runde der letzten Acht. Vorrundenprimus Schwenningen trifft dabei auf Kaufbeuren und der EHC München bekommt es mit den Lausitzer Füchsen zu tun. Schon seit Abschluss der Hauptrunde stehen die Partien Ravensburg gegen Heilbronn und Bietigheim gegen Landshut fest.

Schwenninger Wild Wings (1.) - ESV Kaufbeuren (10.)

Mit 39 Siegen aus 52 Partien und stolzen 113 Punkten sicherten sich die Wild Wings den ersten Tabellenplatz nach Abschluss der Hauptrunde. Gegner Kaufbeuren beendete diese als Aufsteiger auf Rang zehn und setzte sich in den Pre-Playoffs mit zwei Siegen gegen den SC Riessersee durch. Ein Selbstläufer wird das Duell für die favorisierten Wild Wings jedoch nicht. Zwei klaren Heimsiegen (6:3 und 8:3) stehen auch zwei Auswärtsniederlagen gegenüber. Kaufbeuren konnte die Heimspiele mit 4:1 und 5:4 nach Verlängerung für sich entscheiden. Zudem stellen die Joker mit Jordan Webb den Topscorer der Hauptrunde, Webb sammelte 72 Punkte in 52 Spielen. Die Schwenninger Topscorer sind erst weiter unten in der Rangliste zu finden. Auf Rang 18 liegen punktgleich Brock Hooton, Matthias Forster und Jason Guerriero mit jeweils 51 Punkten. Auch Dan Hacker mit 50 Scorerpunkten liegt nur knapp außerhalb der Top-20; ein deutliches Zeichen für die Ausgeglichenheit im Kader der Wild Wings.

EHC München (2.) - Lausitzer Füchse (8.)

MIt 200 erzielten Toren und nur 113 Gegentreffern stellt der EHC München sowohl den besten Angriff, als auch die beste Hintermannschaft der gesamten Liga. Lange Zeit lagen die Bayern an der Tabellenspitze, mussten jedoch die Wild Wings aus Schwenningen kurz vor Schluss passieren lassen. Die Lausitzer Füchse qualifizierten sich erst mit 2:1-Siegen über die Dresdner Eislöwen in den Pre-Playoffs für das Viertelfinale. Die vier Hauptrundenspiele konnte der EHC München allesamt für sich entscheiden und holte dabei 11 von 12 möglichen Punkten. Zu Hause setzten sich die Bayern mit 4:3 und 6:2 durch, in der Lausitz gab es neben einem 5:4-Sieg nach Verlängerung einen 3:1-Erfolg.

EVR Tower Stars (3.) - Heilbronner Falken (6.)

Favorit in diesem Duell sind die EVR Tower Stars, die alle vier Hauptrundenspiele gegen die Heilbronner Falken für sich entscheiden konnten und die optimale Punktausbeute einfuhren. Zwei 3:1-Heimsiegen stehen ein 4:2 und ein 6:3-Erfolg bei dem Falken gegenüber. Nur je sechs Heimniederlagen zeugen von Heimstärke beider Kontrahenten, in der Auswärtstabelle liegen die Ravensburger mit 12 Siegen jedoch klar vorne. Auch die Zuschauer könnten ihren Teil zum Weiterkommen der Tower Stars beitragen, durchschnittlich 2.853 Besucher im heimischen Stadion sorgen für gute Stimmung und Rang drei in der Besuchertabelle.

Bietigheim Steelers (4.) - Landshut Cannibals (5.)
Eng und spannend dürfte die Serie zwischen Titelverteidiger Bietigheim und Landshut werden. Je zwei Heimsiege gab es in den direkten Duellen, die Steelers gewannen daheim mit 4:3 und 3:0, Landshut setzte sich zu Hause mit 3:1 und 6:2 durch. Die heimstarken Cannibals konnten 18 ihrer 26 Heimspiele gewinnen, mit 11 Auswärtssiegen liegen die Steelers in dieser Wertung jedoch deutlich vor Landshut. Zudem haben die Steelers mit Justin Kelly (72 Punkte) und Alexander Serikow (55 Punkte) gleich zwei Spieler unter den Top-11 der Scorerliste, Kelly teilt sich mit Kaufbeurens Jordan Webb Rang eins.
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