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Drew Paris
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Position: Verteidiger
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Pointe-Claire
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Geburtstag: 12.05.1988
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Alter: 36
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Größe: 193 cm
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Gewicht: 92 kg
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Suchergebnisse: "Drew Paris"
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Beide Partien erst nach Verlängerung entschieden
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Torjubel der Roten Teufel Bad Nauheim. Foto: Andreas Chuc.
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Knapp waren auch die Entscheidungen in den ersten Play-downs der DEL2. Die Roten Teufel Bad Nauheim haben sich nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren nach dreimaligem Rückstand mit 4:3 durchgesetzt, erst in der zweiten Verlängerung konnten die Eispiraten Crimmitschau das Siegtor zum 6:5 gegen die Heilbronner Falken erzielen.
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Nur zwei Entscheidungen in regulärer Spielzeit
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Bad Nauheims Matt Beca scheitert mit einem Penalty an Riessersee-Schlussmann Tomas Tomek. Foto: Andreas Chuc.
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Nach 20 Niederlagen in Folge hat der ESV Kaufbeuren einen 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Heilbronner Falken eingefahren. Ebenfalls nach Verlängerung setzten sich die Bietigheim Steelers gegen die Dresdner Eislöwen, sowie die Starbulls Rosenheim bei den Ravensburg Towerstars durch. Nach Penaltyschießen schlugen der EC Bad Nauheim den SC Riessersee und die Kassel Huskies den EV Landshut. In regulärer Spielzeit setzten sich die Fischtown Pinguins Bremerhaven bei den Lausitzer Füchsen durch und die Löwen Frankfurt feierten einen Kantersieg gegen die Eispiraten Crimmitschau.
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Durchschnittlich acht Tore pro Partie
Am 27. Spieltag der DEL2 wurden die Besucher mit reichlich Toren verwöhnt. Gleich 56 Treffer, also acht im Schnitt pro Spiel, fielen in den sieben Begegnungen des Abends. An der Tabellenspitze blieb alles beim Alten: Die Bietigheim Steelers liegen nach einem 2:0-Sieg im Derby bei den Heilbronner Falken weiterhin 19 Punkte vor den Kassel Huskies, die sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:2 durchsetzten, und den Dresdner Eislöwen, die die Eispiraten Crimmitschau im Derby mit 6:4 durchsetzten.
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Kantersiege für Huskies und Löwen
Die Bietigheim Steelers haben auch das Spitzenspiel bei den Lausitzer Füchsen für sich entschieden. Am Ende stand ein klarer 7:4-Sieg des Primus auf der Anzeigetafel. Kantersiege fuhren die Kassel Huskies mit 8:2 gegen Crimmitschau und die Löwen Frankfurt mit 5:0 in Rosenheim ein. Der EV Landshut setzte sich gegen die Heilbronner Falken mit 5:2 durch. Schlusslicht Kaufbeuren konnte die "Rote Laterne" durch einen 4:1-Sieg gegen Titelverteidiger Bremerhaven an die Falken abgeben.
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Starbulls verkürzen - Löwen klettern auf Rang drei
Im achten Heimspiel der Saison mussten sich die Bietigheim Steelers erstmals geschlagen geben. Gegen Titelverteidiger Bremerhaven kassierte der Tabellenführer eine 3:4-Niederlage. Die Starbulls Rosenheim konnten den Rückstand auf die Steelers durch einen 4:3-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Eispiraten Crimmitschau auf acht Punkte verkürzen. Neuer Dritter sind die Löwen Frankfurt nach einem 6:3-Sieg bei den Lausitzer Füchsen, die Kassel Huskies fielen nach einer 1:4-Niederlage in Ravensburg auf den vierten Rang zurück.
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Steelers bauen Vorsprung auf Rosenheim aus
In Crimmitschau sahen am Freitagabend 3000 Zuschauer ein Derby gegen die Dresdener Eislöwen mit einem packenden Finale. Die Eislöwen gewannen das Derby nach einem 3:6-Rückstand noch mit 7:6. An der Tabellenspitze haben die Bietigheim Steelers ihren Vorsprung auf Verfolger Rosenheim ausgebaut. Die Steelers gewannen ihr Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren deutlich mit 7:3. Noch deutlicher verloren die Starbulls ihr Heimspiel gegen die Kassel Huskies mit 2:7.
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