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Nashville verkürzt in der Stanley Cup Finalserie auf 1:2
Nashvilles Torwart Pekka Rinne gegen Pittsburghs Jake Guentzel. Foto: Imago.
Die Nashville Predators haben ihr erstes Spiel in der Stanley Cup Finalserie gegen die Pittsburgh Penguins gewonnen. Auf eigenem Eis setzten sich die Predators mit 5:1 durch und verkürzen in der best-of-seven Serie auf 1:2. Tom Kühnhackl kam bei den Penguins erneut nicht zum Einsatz.
Titelverteidiger gibt 3:0-Führung ab und gewinnt mit 5:3
Jake Guentzel mit dem Game-Winning-Goal. Foto: Imago.
Die Pittsburgh Penguins haben das erste Spiel der Finalserie um den Stanley Cup gegen die Nashville Predators mit 5:3 gewonnen. Der Titelverteidiger verspielte eine 3:0-Führung nach dem ersten Drittel, konnte aber in den Schlussminuten den Auftaktsieg sichern.
Washingtons zweifacher Torschütze Andre Burakovsky gegen Brian Dumoulin und Ron Hainsey von den Pittsburgh Penguins. Foto: Imago.
Die Pittsburgh Penguins haben im sechsten Spiel der best-of-seven Serie gegen die Washington Capitals den Einzug in Conference Finale auf eigenem Eis verpasst. Die Capitals gewannen in Pittsburgh mit 5:2 gewonnen. Die Entscheidung über den Einzug in die nächste Runde fällt im siebten Spiel in Washington.
Siegtorschütze für die Ducks in der Overtime: Jakob Silfverberg. Foto: NHL Media
Die Serie zwischen den Anaheim Ducks und den Edmonton Oilers ist nach zwei Spielen wieder ausgeglichen. Nach den beiden Auswärtssiegen der Kanadier in Anaheim gewannen die Ducks beide Spiele in Edmonton. In der best-of-seven Serie steht es nach vier Spielen 2:2. Das vierte Spiel ging mit 4:3 nach Verlängerung an die Kalifornier. Die Pittsburgh Penguins gewannen das vierte Spiel gegen Washington mit 3:2 und führen in der Serie mit 3:1.
Vier Tore von Pageau: Senators drehen Spiel gegen Rangers
Ottawas Jean-Gabriel Pageau erzielte vier Tore gegen New York. Foto: NHL Media.
Die Pittsburgh Penguins und die Ottawa Senators liegen in den best-of-seven Serien der Eastern Conference mit 2:0 in Führung. Die Penugins gewannen auch das zweite Spiel in Washington mit 6:2. Ottawa gewann sein zweites Heimspiel gegen die New York Rangers mit 6:5. Das Spiel wurde erst in der zweiten Verlängerung entschieden. Matchwinner war Jean-Gabriel Pageau mit vier Toren.
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