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NHL 31.03.2012, 10:16

Keine weiteren Entscheidungen gefallen

Dramatik um Qualifikation nimmt zu

In acht Partien in Übersee sind keine weiteren Entscheidungen hinsichtlich der Playoff-Qualifikation gefallen, die Dramatik im Kampf um den achten Platz aber nimmt von Tag zu Tag zu. In der Eastern Conference fehlt den New Jersey Devils rechnerisch noch ein Punkt, um als sechstes Team in die KO-Runde einzuziehen, dahinter machen sich sieben Teams mehr oder weniger große Hoffnung auf die drei verbleibenden Plätze. Nicht einmal die Florida Panthers als Erster der South-East-Division sind sicher und haben nur zwei Punkte Vorsprung auf Washington. Beste Karten haben derzeit die Ottawa Senators (88 Punkte), die Washington Capitals und die Buffalo Sabres (je 86 Punkte). Fünf Teams in der Western Conference spielen zwei verbleibende Tickets dort aus. Den Chicago Blackhawks fehlen noch zwei Punkte zur Qualifikation, dahinter liegen die Dallas Stars und die Phoenix Coyotes mit je 89 Punkten, gefolgt vonden San Jose Sharks und den Colorado Avalanche mit 88 Punkten. Auch die Calgary Flames mit 85 Punkten sind noch im Rennen.

Eine bittere 1:4-Niederlage kassierten die Florida Panthers in Columbus beim Schlusslicht der Western Conference. Vor 17.994 Zuschauern trafen R.J. Umberger (4. und 60.) und Nikita Nikitin (32. und 44.) jeweils doppelt für die Blue Jackets. Tomas Kopecky verkürzte zwischenzeitlich zum 1:3 für die Panthers.

Zweimal konnten die Buffalo Sabres vor 18.690 Zuschauern einen Rückstand gegen die Pittsburgh Penguins ausgleichen, mussten sich aber letztlich mit 3:5-Toren geschlagen geben. Evgeni Malkin (4.) und Sidney Crosby (13.) legten für Pittsburgh vor, Jordan Leopold (7.) und Tyler Ennis (16.) glichen jeweils aus. Durch James Neal (32.) und Steve Sullivan (36.) gingen die Gäste mit 4:2 abermals in Führung, Thomas Vanek konnte für die Sabres noch einmal verkürzen. In der Schlussminute sorgte Jordan Staal mit dem 3:5 für den Endstand.

Im Duell zweier direkter Playoff Konkurrenten feierten die Colorado Avalanche einen 4:1-Sieg bei den Calgary Flames. Vor 19.289 Zuschauern legten Matt Olver (4.), David Jones (11.) und Milan Hejduk (29.) erst zur 3:0-Führung der Avalanche vor. In der 60. Minute verkürzte Jarome Iginla für die Flames zum 1:3, nur fünf Sekunden später machte Peter Mueller mit dem 1:4-Endstand den Sack zu.

Die Winnipeg Jets dürften nach einem 4:3-Sieg nach Verlängerung bei den Carolina Hurricanes weiter von den Playoffs träumen, haben aber vier Spiele vor Ende der Hauptrunde sechs Punkte Rückstand auf Platz acht, die Hurricanes benötigen bei acht Punkten Rückstand und noch vier auszutragenden Spielen ein Wunder. Nik Antropov legte für die Jets in der dritten Minute zur Führung vor, ehe Derek Joslin (12.), Eric Staal (17.) und Brandon Sutter (24.) vor 18.680 Zuschauern zur 3:1-Führung der Canes trafen. Jim Slater (31.) und Kyle Wellwood (56.) glichen für die Jets zum 3:3 aus, Andrew Ladd erzielte nach 16 Sekunden in der Verlängerung den 4:3-Siegtreffer.

Einen glatten 4:1-Sieg fuhren die New York Rangers gegen die Montreal Canadiens ein. Vor 18.200 Zuschauern schossen Marian Gaborik (9.), Brad Richards (21.) und Michael Del Zotto (49. und 57.) die Rangers zunächst mit 4:0 in Führung, Rene Bourque erzielte den Ehrentreffer der Canadiens in der 58. Minute.

Auch die Vancouver Canucks fuhren vor 18.890 Zuschauern einen glatten Heimsieg ein. 5:2 hieß es nach 60 Spielminuten gegen die Dallas Stars, die die Partie nur gute 30 Minuten offen halten konnten. Chris Higgins traf in der siebten Minute zur Führung der Canucks, Steve Ott glich in der 24. Minute aus. In der Folge zeigte der Vizemeister große Effektivität und zog nach Toren von Sami Salo (32.), Andrew Alberts (37.), Alexandre Burrows (50.) und Maxime Lapierre (52.) auf 5:1 davon. Jake Dowell verkürzte für Dallas in der 58. Minute noch zum 2:5-Endstand.

Neuer Spitzenreiter der Pacific Division sind die Los Angeles Kings, die den Patzer der Dallas Stars durch einen 4:1-Sieg bei den Edmonton Oilers nutzten. Bereits nach 52 Sekunden traf Anze Kopitar zur Führung der Gäste, Jordan Eberle glich vor 16.839 Zuschauern für die Oilers in der zweiten Minute aus. Mike Richards (11.), Drew Doughty (27.) und Ales Martinez (48.) erzielten die weiteren Tore der Kings.

Die Nashville Predators zogen in der Tabelle durch einen 4:1-Sieg in Detroit an den Red Wings vorbei auf den vierten Platz im Westen. Gabriel Bourque (34.), Francis Bouillon (40.) und Alexander Radulov (43.) trafen vor 20.066 Zuschauern zur 3:0-Führung der Predators, Jiri Hudler verkürzte in der 57. Minute zum 1:3, mit einem Schuss ins leere Tor der Red Wings sorgte Shea Weber in der 60. Minute für den 4:1-Endstand.

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