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Trond Magnussen
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Trond Magnussen.
Foto: City-Press
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| Position: Stürmer
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Nation: Norwegen
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Geburtsort: Fredrikstad
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| Geburtstag: 01.02.1973
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| Alter: 48
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| Größe: 174 cm
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Gewicht: 85 kg
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 Suchergebnisse "Trond Magnussen":
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Duisburg macht dritten Sieg in Spiel vier perfekt
Stephane Richer schaute nach dem Spiel betrübt drein. Seine "Jungs", wie er sie stets nennt, hatten soeben 2:5 im vierten Play-Down-Duell gegen Duisburg verloren. Vor 4004 Zuschauern zeigten seine Huskies schlichtweg zu wenig, um in der Duisburger Scania Arena den zweiten von vier nötigen Siegen für den DEL-Klassenverbleib zu erkämpfen. Nun stehen Richer und seine Mannschaft mit dem Rücken zur Wand: Den Füchsen fehlt nur noch ein Sieg, während die Hessen gleich drei Siege in Folge leisten müssten, um den Gang in Liga zwei zu vermeiden.
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Metro Stars bezwingen Duisburg
Es war größtenteils kein ansehnliches Spiel an der Brehmstraße, doch am Ende siegten die Hausherren erwartungsgemäß mit 5:3 gegen Aufsteiger Duisburg. Dabei konnten die Gäste aus dem Ruhrpott eine zwischenzeitliche 3:0-Führung der Düsseldorfer egalisieren. Zum Schluss jedoch war der Sieg des Tabellenvierten vor rund 7.000 Beobachtern ungefährdet.
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Füchse holen drei Punkte gegen Berlin
Nach zuletzt durchwachsenen Vorstellungen kann Dieter Hegen vorerst durchatmen: Seine Füchse gewannen vor rund 3000 Zuschauern mit 4:3 gegen Berlin. In einer flotten Partie war es vor allem Patrick Koslow, der im EVD-Kasten überzeugte.
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Scorpions melden sich im Kampf um die Playoffs zurück
Mit einem ungefährdeten 5:2 (1:0 3:0 1:2) Sieg gegen eine schwache Duisburger Mannschaft haben die Hannover Scorpions die Krefeld Pinguine vom achten Tabellenplatz wieder verdrängt. Vor 4.815 Zuschauern in der TUI Arena waren Sascha Goc (14.), Andreas Morczinietz (30.), Robert Hock (35.), Dan Lambert (38.) und Patrik Augusta (48.) für die Niedersachsen erfolgreich. Die Füchse nutzten eine 5:3-Überzahlsituation durch Trond Magnussen (51.), sowie einen Konter durch Petri Kujala (56.) für etwas Ergebniskosmetik.
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Frankfurt und Mannheim verlieren - Kassel geht unter
Spannung pur im KönigPALAST: In einer hart umkämpften Partie sicherten sich die Krefeld Pinguine durch einen 3:1-Sieg über Ingolstadt wichtige Zähler im Kampf um Platz Acht. Pavlikovsky (3.) und Selivanov (40.) brachten die Hausherren in Führung. Zwar kam Ingolstadt durch Ken Sutton zum Anschluss, doch Selivanov sicherte durch seinen zweiten Treffer 23 Sekunden vor Schluss den KEV-Sieg. Damit liegen die Niederrheiner nur noch zwei Zähler hinter den achtplatzierten Mannheimer Adlern auf Rang Zehn.
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Hegen kritisiert Schiedsrichter Rick Looker
Ein spannendes Derby lieferten sich die Krefeld Pinguine am Freitagabend im KönigPALAST gegen Duisburg. Die 5648 Besucher bekamen viele Torszenen und eine vorbildliche Einstellung beider Mannschaften zu sehen. Schlussendlich verdiente sich der KEV den 5:2-Sieg, "obwohl der Schiedsrichter keine Glanzleistung abgeliefert hat", sagte Hegen nach dem Spiel.
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