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Weltmeisterschaft 2017 17.05.2013, 13:11

Bewerbung erfolgreich!

WM 2017 in Deutschland und Frankreich

Am Freitag, den 17. Mai fand während des IIHF Jahreskongresses in Stockholm (SWE) die mit Spannung erwartete Vergabe des Austragungsortes für die 2017 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft statt. Die IIHF-Mitgliedsnationen haben entschieden die WM 2017 nach Deutschland (Köln, LANXESS arena) und Frankreich (Paris, Palais-Omnisports Paris-Bercy) zu vergeben. Mitstreiter waren Dänemark (Kopenhagen) und Lettland (Riga), die sich ebenfalls mit einer gemeinsamen Austragung beworben hatten.
Die Entscheidung ist das Highlight jahrelanger harter Arbeit des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) sowie des Französischen Eishockeyverbandes (FFHG). Ziel der ambitionierten Bewerbung ist es, das Eishockey in beiden Ländern durch dieses riesige Event der Top-Eishockeynationen mehr zu bewerben und weiterzuentwickeln.
Köln (Lanxess Arena) und Paris (Palais-Omnisports, Paris-Bercy) werden von 5.-21. Mai 2017 die beiden Austragungsorte der Weltmeisterschaft sein.
Jeweils eine Gruppe mit dem Gastgeberland bestreitet die Vorrunde in Deutschland beziehungsweise Frankreich. Auch die Viertelfinals werden in Köln und Paris ausgetragen. Das Halbfinale sowie die Spiele um die Medaillen werden in Köln stattfinden, da Deutschland Hauptort des Turnieres ist.

Uwe Harnos, Präsident Deutscher Eishockey-Bund e.V. : „Ich danke all denjenigen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Für das deutsche Eishockey birgt die Vergabe der 2017 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft nach Deutschland und Frankreich die Chance unseren Sport positiv in die Öffentlichkeit zu tragen. Ein großes Dankeschön an unsere französischen Partner für die gute Zusammenarbeit und insbesondere auch an Franz Reindl und sein Team, der die Voraussetzungen für den Erfolg geschaffen hat.“
Franz Reindl, Generalsekretär Deutscher Eishockey-Bund e.V.: „Mit Paris und Köln hatten wir ein sehr überzeugendes Konzept und wir sind froh, dass die letzten beiden Jahre harter Arbeit nun ein Happy End haben und wir gemeinsam mit Frankreich in den Hauptteil der Organisation übergehen können. Wir freuen uns auf ein großartiges Finale in Köln!“
Luc Tardif, Präsident Französicher Eishockeyverband: „Wir sind stolz und geehrt die 2017 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Frankreich gemeinsam mit Deutschland auszutragen. Wir bedanken uns aufs herzlichste bei den IIHF Mitgliedsnationen für diese Entscheidung. Wir ziehen auch den Hut vor unserem Gegenpart aus Dänemark und Lettland, die ebenfalls eine qualitativ hochwertige Bewerbung abgegeben haben. Wir haben nun die wundervolle Aufgabe uns mit unseren Freunden aus Deutschland zusammenzuschließen. Wir sind bereit ein einzigartiges und aussagekräftiges Event in Köln und Paris zu organisieren, sowohl für die Fans, als auch für die teilnehmenden Teams. Mit dem Deutschen Eishockey-Bund e.V. an unserer Seite ist dieses Projekt eine riesige Chance und ein Gewinn für uns. Wir möchten unsere ganze Eishockey-Nation in dieses großartige Event miteinbeziehen.“

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Gast
20.04.2024 18:19 Uhr


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Kommentare (25)
14.05.2014, 20:20 Uhr
Hartmann
Funktionäre, daran denken. Das war Reindls Werk und Verdienst, der trotz Rechtsverdreher Harnos ("toller Prozess" beim SCR gegen Sieger Axel Kammerer!! - Insider wissen Bescheid! - nochmal t r o t z Harnos - die WM geholt hat. DEnklt dartan bei den neuen WAhlen im Sommer!!!!!! Auch die bayr. Verbänd...
Weiterlesen Bewerten:1 

18.05.2013, 22:42 Uhr
Ikke
@ düssi: ist ja alles richtig, aber was hat das mit der stets einseitigen wahl des austragungsortes zu tun? Ich kann die kritik daran durchaus verstehen und würde mir zumindest was zentraleres wünschen. Zu den preisen muss man anmerken, das in den von dir angesprochenen regionen das eishock...
Weiterlesen Bewerten:9 

18.05.2013, 16:46 Uhr
Münchner (Gast)
Immerhin wissen wir nun, das die iihf nicht so korrupt ist wie die fifa, von welchem Geld hätte der DEB den Entscheidungsträgern etwas zustecken sollen
Bewerten:3 

18.05.2013, 13:11 Uhr
Düssi (Gast)
Köln ist für eine WM in Deutschland ideal! Das Geschwätz ;Fliegennetz;oben kann man nichts sehen;zu weit weg; bla,bla der Neider! Entweder man geht bautechnisch mit der Zeit oder man versinkt in den Niederungen der Bedeutungslosigkeit, ob man das nun gut findet oder nicht! Hier waren wohl w...
Weiterlesen Bewerten:10 

18.05.2013, 12:41 Uhr
Meisterbär
@Haifisch aus Köln...wer sagt dir das z.B. in Berlin weniger Zuschauer wären als in Köln?Evl. wären ja z.B. bei einem Nachmittagsspiel Italien vs. Slowenien mehr Zuschauer da als z.B. in Köln.Wir haben ja schliesslich im Osten mehr Hartz 4 Empfänger als ihr!!!(die ja mehr Zeit hätten) Weil Ihr sovie...
Weiterlesen Bewerten:6 

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