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Sir Toby
Abgemeldet (10.07.2025)
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Trotz des neuen Teams hinter der Bande bleiben die Ergebnisse also die Gleichen! Schlimm? Mitnichten! Dieses Turnier dient hoffentlich der Erkenntnisgewinnung und Orientierung und sollte nicht Teil 1 einer Ergebnis-Revolution werden. Hier wird hoffentlich ganz genau geschaut, was die anderen Teams anders machen! Schaut man sich die Spielverläufe an, scheinen doch hauptsächlich Kopf- und Einstellungssachen über Sieg und Niederlage entschieden zu haben. Sprich: Kleinigkeiten mit großer Wirkung. Legt das neue Trainerteam da den Schalter um, kann das Deutsche Eishockey Nationalteam wieder das werden, was es unter Nationaltrainer Zach war: ein unbequeme Mannschft, die vom Willen und Einsatz lebt und die eben aufgrund ihrer Beharrlichkeit jeden Tag die Chance hat, auch mal einen vermeintlich größeren Gegner zu besiegen. Wird das im Nachwuchs so schon eingebaut und setzt sich im Herren-Bereich fort, kann man sich endlich auch mal wieder auf Spiele des DEB-Teams freuen. Freue mich auch, dass an dieser Stelle nicht schon wieder gemeckert wird. Denn hier sind Erkenntnisse wichtiger als Ergebnisse. Und solange Künast noch einen Assistenten an der Seite hat, der das Powerplay optimiert, steht da auch ein wirklich guter Trainer an der Bande. Zumal er sich seit seiner Zeit bei uns sicherlich auch noch entwickelt haben wird.
...nders machen! Schaut man sich die Spielverläufe an, scheinen doch hauptsächlich Kopf- und Einstellungssachen über Sieg und Niederlage entschieden zu haben. Sprich: Kleinigkeiten mit großer Wirkung. Legt das neue Trainerteam da den Schalter um, kann das Deutsche Eishockey Nationalteam wieder das werden, was es unter Nationaltrainer Zach war: ein unbequeme Mannschft, die vom Willen und Einsatz lebt und die eben aufgrund ihrer Beharrlichkeit jeden Tag die Chance hat, auch mal einen vermeintlich größeren Gegner zu besiegen. Wird das im Nachwuchs so schon eingebaut und setzt sich im Herren-Bereich fort, kann man sich endlich auch mal wieder auf Spiele des DEB-Teams freuen. Freue mich auch, dass an dieser Stelle nicht schon wieder gemeckert wird. Denn hier sind Erkenntnisse wichtiger als Ergebnisse. Und solange Künast noch einen Assistenten an der Seite hat, der das Powerplay optimiert, steht da auch ein wirklich guter Trainer an der Bande. Zumal er sich seit seiner Zeit bei uns sicherlich auch noch entwickelt haben wird.
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nders machen! Schaut man sich die Spielverläufe an, scheinen doch hauptsächlich Kopf- und Einstellungssachen über Sieg und Niederlage entschieden zu haben. Sprich: Kleinigkeiten mit großer Wirkung. Legt das neue Trainerteam da den Schalter um, kann das Deutsche Eishockey Nationalteam wieder das werden, was es unter Nationaltrainer Zach war: ein unbequeme Mannschft, die vom Willen und Einsatz lebt und die eben aufgrund ihrer Beharrlichkeit jeden Tag die Chance hat, auch mal einen vermeintlich größeren Gegner zu besiegen. Wird das im Nachwuchs so schon eingebaut und setzt sich im Herren-Bereich fort, kann man sich endlich auch mal wieder auf Spiele des DEB-Teams freuen. Freue mich auch, dass an dieser Stelle nicht schon wieder gemeckert wird. Denn hier sind Erkenntnisse wichtiger als Ergebnisse. Und solange Künast noch einen Assistenten an der Seite hat, der das Powerplay optimiert, steht da auch ein wirklich guter Trainer an der Bande. Zumal er sich seit seiner Zeit bei uns sicherlich auch noch entwickelt haben wird.
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Wolf, vielleicht ist genau die Idee des Aussuchens gar keine so schlechte! Man mache eine Liga-Reform, schaue genau hin, wer auf welcher Ebene und unter welchen wirtschaftlichen Bedingungen Eishockey im professionellen und Semi-Professionellem Bereich anbieten könnte. Dann löse man sich von dem insolvenzstiftenden Irrwillen des sportlichen Auf- und Abstieges und lege vernünftige wirtschaftliche Statuten fest, die einen Ligenwechsel innerhalb des professionalisierten Eishockey (also Profi- und Semi-Profi-Sport) regeln und lasse dies dann einfach laufen. Das Ganze wird vom DEB, der Amateursport dann von den Landesverbänden organisiert. Die optimale Größe für Ligen im deutschen Eishockey ist übrigens m.E. nach wie vor 16 und nicht 14, 13, 19 oder 11. Bekommt man da ein festes System hin, muss nur noch geschaut werden, wie man im Jugend- und Juniorenbereich ebenfalls klare Verhältnisse erstellen kann, ohne die Vereine, deren Herrenmannschaft auf Amateur-Niveau spielt für ihre große Jugendarbeit zu strafen.
...lvenzstiftenden Irrwillen des sportlichen Auf- und Abstieges und lege vernünftige wirtschaftliche Statuten fest, die einen Ligenwechsel innerhalb des professionalisierten Eishockey (also Profi- und Semi-Profi-Sport) regeln und lasse dies dann einfach laufen. Das Ganze wird vom DEB, der Amateursport dann von den Landesverbänden organisiert. Die optimale Größe für Ligen im deutschen Eishockey ist übrigens m.E. nach wie vor 16 und nicht 14, 13, 19 oder 11. Bekommt man da ein festes System hin, muss nur noch geschaut werden, wie man im Jugend- und Juniorenbereich ebenfalls klare Verhältnisse erstellen kann, ohne die Vereine, deren Herrenmannschaft auf Amateur-Niveau spielt für ihre große Jugendarbeit zu strafen.
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lvenzstiftenden Irrwillen des sportlichen Auf- und Abstieges und lege vernünftige wirtschaftliche Statuten fest, die einen Ligenwechsel innerhalb des professionalisierten Eishockey (also Profi- und Semi-Profi-Sport) regeln und lasse dies dann einfach laufen. Das Ganze wird vom DEB, der Amateursport dann von den Landesverbänden organisiert. Die optimale Größe für Ligen im deutschen Eishockey ist übrigens m.E. nach wie vor 16 und nicht 14, 13, 19 oder 11. Bekommt man da ein festes System hin, muss nur noch geschaut werden, wie man im Jugend- und Juniorenbereich ebenfalls klare Verhältnisse erstellen kann, ohne die Vereine, deren Herrenmannschaft auf Amateur-Niveau spielt für ihre große Jugendarbeit zu strafen.
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Nun, die Herrschaften werden mit Sicherheit Gehaltsabstriche machen müssen. Zudem 13-15 Leute bei mir zwei Blöcke + Goalie, bzw. zweieinhalb Blöcke. Soll heißen, die dritte Reihe und potentielle Reservespieler müssen noch geholt werden. Da kommen sicherlich noch ein halbes Dutzend Spieler dazu und diese sollten am Besten aus der eigenen Reserve oder Juniorenmannschaft sein.
Interessant wäre aber allerdings zu wissen, welche Summe denn zum Einen zur DEL2-Lizenz fehlte, wie man den Etat dieser OL-Saison aufgestellt hat und zu sichern gedenkt und natürlich, wieviel Gehalt und Prämien die Spieler nun weniger verdienen werden.
...iese sollten am Besten aus der eigenen Reserve oder Juniorenmannschaft sein.
Interessant wäre aber allerdings zu wissen, welche Summe denn zum Einen zur DEL2-Lizenz fehlte, wie man den Etat dieser OL-Saison aufgestellt hat und zu sichern gedenkt und natürlich, wieviel Gehalt und Prämien die Spieler nun weniger verdienen werden.
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iese sollten am Besten aus der eigenen Reserve oder Juniorenmannschaft sein.
Interessant wäre aber allerdings zu wissen, welche Summe denn zum Einen zur DEL2-Lizenz fehlte, wie man den Etat dieser OL-Saison aufgestellt hat und zu sichern gedenkt und natürlich, wieviel Gehalt und Prämien die Spieler nun weniger verdienen werden.
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In WOB redet ja auch niemand von Tradition - zum Glück! WOB braucht auch keine Tradition. Das ist ein junger Verein, der Dank eines Großsponsors aus der Automobilindustrie professionelles Eishockey anbieten kann. Und geringes Zuschauerinteresse hin oder her, das Produkt, was in Wolfsburg den Eishockeyinteressierten angeboten wird, ist ein wirklich sehr gutes! Die spielen seit Jahren schon sehr schön anzusehenden Sport von hervorragender Qualität. Mal ganz ehrlich, wer braucht da Tradition?
Als Fan eines Traditionsvereins und WOB-Sympathisant (ja, das geht konform) kann ich nur sagen: Tradition ist das Weitergeben des Feuers und nicht die Anbetung der Asche! Wer keine Tradition hat, steht vor der wundervollen Aufgabe, in der Gegenwart eine zu entwickeln. Dafür existieren in WOB doch wirklich sehr schöne Voraussetzungen.
...eyinteressierten angeboten wird, ist ein wirklich sehr gutes! Die spielen seit Jahren schon sehr schön anzusehenden Sport von hervorragender Qualität. Mal ganz ehrlich, wer braucht da Tradition?
Als Fan eines Traditionsvereins und WOB-Sympathisant (ja, das geht konform) kann ich nur sagen: Tradition ist das Weitergeben des Feuers und nicht die Anbetung der Asche! Wer keine Tradition hat, steht vor der wundervollen Aufgabe, in der Gegenwart eine zu entwickeln. Dafür existieren in WOB doch wirklich sehr schöne Voraussetzungen.
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eyinteressierten angeboten wird, ist ein wirklich sehr gutes! Die spielen seit Jahren schon sehr schön anzusehenden Sport von hervorragender Qualität. Mal ganz ehrlich, wer braucht da Tradition?
Als Fan eines Traditionsvereins und WOB-Sympathisant (ja, das geht konform) kann ich nur sagen: Tradition ist das Weitergeben des Feuers und nicht die Anbetung der Asche! Wer keine Tradition hat, steht vor der wundervollen Aufgabe, in der Gegenwart eine zu entwickeln. Dafür existieren in WOB doch wirklich sehr schöne Voraussetzungen.
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Es ist optisch eine deutliche Verbesserung zum alten Logo, das ziemlich amateurhaft aussah. Das Neue gefällt mir gut, ist zeitgenössisch und ohne zuviel Schnickschnack und anderen Krams gelaufen.
Und zur Ähnlichkeit mit dem Eisbären-Logo:
Leute! Grizzlies und Eisbären sind beides Tiere derselben Gattung. Die sehen sich bis auf die Farbe nunmal in vielen Dingen ähnlich! Was soll man denn da deutlich anders machen, ohne ein wirres Kunstwerk wie zum Beispiel das alte Logo daraus zu machen? ALso ich finde das Ding gut gelungen, obwohl mit der Name Wolfsburg Grizzly Adams eigentlich schon ganz gut im Kopf war und es wohl dauert, bis das Adams aus den Gedanken verschwindet.
...attung. Die sehen sich bis auf die Farbe nunmal in vielen Dingen ähnlich! Was soll man denn da deutlich anders machen, ohne ein wirres Kunstwerk wie zum Beispiel das alte Logo daraus zu machen? ALso ich finde das Ding gut gelungen, obwohl mit der Name Wolfsburg Grizzly Adams eigentlich schon ganz gut im Kopf war und es wohl dauert, bis das Adams aus den Gedanken verschwindet.
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attung. Die sehen sich bis auf die Farbe nunmal in vielen Dingen ähnlich! Was soll man denn da deutlich anders machen, ohne ein wirres Kunstwerk wie zum Beispiel das alte Logo daraus zu machen? ALso ich finde das Ding gut gelungen, obwohl mit der Name Wolfsburg Grizzly Adams eigentlich schon ganz gut im Kopf war und es wohl dauert, bis das Adams aus den Gedanken verschwindet.
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Hhm, da hat also ein 30-jähriger Goalie, der vor 12 Jahren mal von einem NHL-Team gedraftet wurde schon einmal in Berlin vorgespielt, damals eigentlich klar unter Beweis gestellt, dass es eben leider nur zu einem Back-Up reicht. Man hat ihn daraufhin zu Zweitliga-Mittelfeldteams geschoben, die mit ihm im Kasten (nun zwar als Starter) auch Zweitliga-Mittelmaß blieben. Und nun kommt dieser Spieler, der immer noch keinen deutschen Pass hat, in die DEL zurück. Naja, passt vielleicht. Für Straubing, Iserlohn oder eben die Teams, die eigentlich eher für zweistellige Tabellenplätze prädestiniert sind. Das wäre verständlich. Aber man holt ihn zurück nach Berlin??? Welchen Anspruch verfolgen die Macher der Bärchis denn? Einfach mal ins MIttelmaß abgleiten? Also ich weiss nicht, aber ich hätte die Back-Up-Position lieber mit einem jungen, deutschen Goalie besetzt. Da gibt der Markt doch bestimmt was her! Nastiuk ist kein schlechter Goalie, aber für die Eisbären aktuell eine (subjektiv wahrgenommen) eher unglückliche Verpflichtung. Just my two cents...
...hm im Kasten (nun zwar als Starter) auch Zweitliga-Mittelmaß blieben. Und nun kommt dieser Spieler, der immer noch keinen deutschen Pass hat, in die DEL zurück. Naja, passt vielleicht. Für Straubing, Iserlohn oder eben die Teams, die eigentlich eher für zweistellige Tabellenplätze prädestiniert sind. Das wäre verständlich. Aber man holt ihn zurück nach Berlin??? Welchen Anspruch verfolgen die Macher der Bärchis denn? Einfach mal ins MIttelmaß abgleiten? Also ich weiss nicht, aber ich hätte die Back-Up-Position lieber mit einem jungen, deutschen Goalie besetzt. Da gibt der Markt doch bestimmt was her! Nastiuk ist kein schlechter Goalie, aber für die Eisbären aktuell eine (subjektiv wahrgenommen) eher unglückliche Verpflichtung. Just my two cents...
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hm im Kasten (nun zwar als Starter) auch Zweitliga-Mittelmaß blieben. Und nun kommt dieser Spieler, der immer noch keinen deutschen Pass hat, in die DEL zurück. Naja, passt vielleicht. Für Straubing, Iserlohn oder eben die Teams, die eigentlich eher für zweistellige Tabellenplätze prädestiniert sind. Das wäre verständlich. Aber man holt ihn zurück nach Berlin??? Welchen Anspruch verfolgen die Macher der Bärchis denn? Einfach mal ins MIttelmaß abgleiten? Also ich weiss nicht, aber ich hätte die Back-Up-Position lieber mit einem jungen, deutschen Goalie besetzt. Da gibt der Markt doch bestimmt was her! Nastiuk ist kein schlechter Goalie, aber für die Eisbären aktuell eine (subjektiv wahrgenommen) eher unglückliche Verpflichtung. Just my two cents...
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Nein, NRW-Fan, zum Glück nicht. Werner Hartmann ist letzte Saison einer der Nordhorner gewesen, der sich in den Duellen mit den Indians stets mit am heftigsten gewehrt hat. Von daher freue ich mich sehr, dass er an den Turm kommt. Zumal wir ja bei Spielern mit tschechischen Wurzeln zumeist gute Erfahrungen haben machen dürfen.
...hrungen haben machen dürfen.
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Besser spät als nie. Ich finde es gut, dass man in der DEL2 auf noch mehr Prrofessionalität setzt und vorhandene Technik endlich sinnvoll und flächendeckend nutzen will. Das ist sehr gut so. Man sollte lediglich auch gleich dafür sorgen, dass zukünftige Aufsteiger bei dieser sicherlich nicht allzu preiswerten Aufrüstung nicht allein gelassen, sondern unterstützt werden, in welcher Form auch immer. Gerade, wenn man weiterhin einen sportlichen Aufstieg als möglich ausloben will.
...reiswerten Aufrüstung nicht allein gelassen, sondern unterstützt werden, in welcher Form auch immer. Gerade, wenn man weiterhin einen sportlichen Aufstieg als möglich ausloben will.
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reiswerten Aufrüstung nicht allein gelassen, sondern unterstützt werden, in welcher Form auch immer. Gerade, wenn man weiterhin einen sportlichen Aufstieg als möglich ausloben will.
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Ich finde es in erster Linie schade, einfach weil er meiner Meinugn nach das Potential gehabt hätte, auch bei den Flames eine feste Größe als Tough Guy zu werden. Ob er dieses Unternehmen zu früh aufgegeben hat, darüber kann man spekulieren, ganz klar. Der DEL und vor allem Hamburg wird er aber in jedem Falle weiter helfen. Denn für den Goon, der er in jedem Falle ist, kann er verdammt gut Eishockey spielen und sowas möchte man in der DEL doch sehen. Daher willkommen zurück in Deutschland. Ein Kumpel von mir, der mich schon lange mal mit zu den Freezers nehmen wollte, wird nun einen guten Grund mehr haben.
...edem Falle weiter helfen. Denn für den Goon, der er in jedem Falle ist, kann er verdammt gut Eishockey spielen und sowas möchte man in der DEL doch sehen. Daher willkommen zurück in Deutschland. Ein Kumpel von mir, der mich schon lange mal mit zu den Freezers nehmen wollte, wird nun einen guten Grund mehr haben.
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edem Falle weiter helfen. Denn für den Goon, der er in jedem Falle ist, kann er verdammt gut Eishockey spielen und sowas möchte man in der DEL doch sehen. Daher willkommen zurück in Deutschland. Ein Kumpel von mir, der mich schon lange mal mit zu den Freezers nehmen wollte, wird nun einen guten Grund mehr haben.
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Nun muss ich wirklich mal in die Runde fragen. Wissend, dass der Auf- und Abstieg so ein wenig die heilige Kuh im deutschen Sport ist. Aber wenn man es mal bei Licht besieht: kann man nicht auch in Deutschland nicht einfach mal das Ligensystem aus Nordamerika übernehmen? Die übernehmen doch sonst auch jeden Mist von drüben! Man richtet Profiligen mit einem starken Teilnehmerfeld ein und macht diese zu! Keine Playodwns mehr, nur noch Meisterrunden (man kann ja für die anderen Teams einen Pokal ausloben, wenn man unbedingt noch ein paar Heimspiele will). Und wenn dann ein Team aus einer unteren Liga wirtschaftlich in der Lage wäre, weiter oben mitzuspielen, wird ein Antrag auf neue Ligenzugehörigkeit gestellt und bewilligt. Ebenso, wenn sich ein Team finanziell übernommen hat und erstmal eine Liga weiter unten kleinere Brötchen backen muss. Da wird es auch weiterhin alle Jubeljahre mal so ein, zwei Teams geben, vielleicht auch mal drei, die durchtauschen. Aber jeder wäre damit in der Lage, innerhalb seiner wirtschaftlichen Situation ein gutes sportliches Produkt anzubieten! Wie oft hat diese fanatische Idee vom sportlichen Aufstieg als einzige Option zum Ligawechsel schon Eishockeyclubs zum wirtschaftlichen Suizid genötigt? Ich habe aktuell das Gefühl, die einzige Eishockeyliga, die in Deutschland tatsächlich funktioniert, ist die Bayernliga. Alles Andere läuft mehr schlecht als recht, wobei sich die DEL langsam mausert. Gab es tatsächlich schon länger keinen medienwirksamen Skandal mehr in der jüngeren Vergangenheit.
...ch jeden Mist von drüben! Man richtet Profiligen mit einem starken Teilnehmerfeld ein und macht diese zu! Keine Playodwns mehr, nur noch Meisterrunden (man kann ja für die anderen Teams einen Pokal ausloben, wenn man unbedingt noch ein paar Heimspiele will). Und wenn dann ein Team aus einer unteren Liga wirtschaftlich in der Lage wäre, weiter oben mitzuspielen, wird ein Antrag auf neue Ligenzugehörigkeit gestellt und bewilligt. Ebenso, wenn sich ein Team finanziell übernommen hat und erstmal eine Liga weiter unten kleinere Brötchen backen muss. Da wird es auch weiterhin alle Jubeljahre mal so ein, zwei Teams geben, vielleicht auch mal drei, die durchtauschen. Aber jeder wäre damit in der Lage, innerhalb seiner wirtschaftlichen Situation ein gutes sportliches Produkt anzubieten! Wie oft hat diese fanatische Idee vom sportlichen Aufstieg als einzige Option zum Ligawechsel schon Eishockeyclubs zum wirtschaftlichen Suizid genötigt? Ich habe aktuell das Gefühl, die einzige Eishockeyliga, die in Deutschland tatsächlich funktioniert, ist die Bayernliga. Alles Andere läuft mehr schlecht als recht, wobei sich die DEL langsam mausert. Gab es tatsächlich schon länger keinen medienwirksamen Skandal mehr in der jüngeren Vergangenheit.
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ch jeden Mist von drüben! Man richtet Profiligen mit einem starken Teilnehmerfeld ein und macht diese zu! Keine Playodwns mehr, nur noch Meisterrunden (man kann ja für die anderen Teams einen Pokal ausloben, wenn man unbedingt noch ein paar Heimspiele will). Und wenn dann ein Team aus einer unteren Liga wirtschaftlich in der Lage wäre, weiter oben mitzuspielen, wird ein Antrag auf neue Ligenzugehörigkeit gestellt und bewilligt. Ebenso, wenn sich ein Team finanziell übernommen hat und erstmal eine Liga weiter unten kleinere Brötchen backen muss. Da wird es auch weiterhin alle Jubeljahre mal so ein, zwei Teams geben, vielleicht auch mal drei, die durchtauschen. Aber jeder wäre damit in der Lage, innerhalb seiner wirtschaftlichen Situation ein gutes sportliches Produkt anzubieten! Wie oft hat diese fanatische Idee vom sportlichen Aufstieg als einzige Option zum Ligawechsel schon Eishockeyclubs zum wirtschaftlichen Suizid genötigt? Ich habe aktuell das Gefühl, die einzige Eishockeyliga, die in Deutschland tatsächlich funktioniert, ist die Bayernliga. Alles Andere läuft mehr schlecht als recht, wobei sich die DEL langsam mausert. Gab es tatsächlich schon länger keinen medienwirksamen Skandal mehr in der jüngeren Vergangenheit.
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@ Der Wolf: Du erwartest nicht ernsthaft für das deutsche Eishockey bindende Regeln, die auf Jahre Bestand haben???
Das hatten wir doch noch nie! Würde mich schwer wundern, wenn man sich ausgerechnet jetzt dazu entschließt. Gerade auch, wo es doch sinnvoll wäre...
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Diese Meldung wurde wohl unter hohem Zeitdruck zusammen geschrieben. Der gute Mann heißt Konrad ABELTSHAUSER! Mit R am Ende. Zudem spielen die Worcester Sharks in der AHL. Das ECHL-Team, für das Abeltshauser diese Saison sechs Partien gespielt hat, waren die Allen Americans, als kleine Anmerkung am Rande.
Aber nun zum Trade: für Abeltshauser sehe ich das grundsätzlich als Verbesserung an, wenn das Ziel die NHL ist. In der Sharks Franchise stehen deutlich mehr sehr starke Defender als in St. Louis. Denke, dort wird er eher die Chance haben, ein paar Spiele zu machen. Wobei auch hier erstmal der Weg wohl über das Farmteam führen dürfte.
...Rande.
Aber nun zum Trade: für Abeltshauser sehe ich das grundsätzlich als Verbesserung an, wenn das Ziel die NHL ist. In der Sharks Franchise stehen deutlich mehr sehr starke Defender als in St. Louis. Denke, dort wird er eher die Chance haben, ein paar Spiele zu machen. Wobei auch hier erstmal der Weg wohl über das Farmteam führen dürfte.
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Rande.
Aber nun zum Trade: für Abeltshauser sehe ich das grundsätzlich als Verbesserung an, wenn das Ziel die NHL ist. In der Sharks Franchise stehen deutlich mehr sehr starke Defender als in St. Louis. Denke, dort wird er eher die Chance haben, ein paar Spiele zu machen. Wobei auch hier erstmal der Weg wohl über das Farmteam führen dürfte.
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Dann wird es also tatsächlich mal Zeit, dass sich die sportliche Führung am Turm mal fragt, was sie eigentlich machen, während in Langenhagen gearbeitet wird!
Denn das ein ECH-Leistungsträger wie Koziol nun ausgerechnet in der Vorstadt ein Vielfaches mehr verdient, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zumal ja auch Halle kleiner ist (weniger Einnahmen durch Zuschauer, ist einfach Fakt), die Sponsoren auch nicht mehr die großen Summen überweisen. Es gibt also keinen finanziellen Aspekt für einen Wechsel nach Langenhagen und ehrlich gesagt auch keinen sportlichen. Was also macht die Führung in Langenhagen richtiger als die am Turm? Das würde mich mal sehr interessieren. Hoffentlich klärt man das bei uns mal ab. Zumal auch Koziol nicht der Erste ist, der diesen Weg geht.
...icht vorstellen. Zumal ja auch Halle kleiner ist (weniger Einnahmen durch Zuschauer, ist einfach Fakt), die Sponsoren auch nicht mehr die großen Summen überweisen. Es gibt also keinen finanziellen Aspekt für einen Wechsel nach Langenhagen und ehrlich gesagt auch keinen sportlichen. Was also macht die Führung in Langenhagen richtiger als die am Turm? Das würde mich mal sehr interessieren. Hoffentlich klärt man das bei uns mal ab. Zumal auch Koziol nicht der Erste ist, der diesen Weg geht.
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icht vorstellen. Zumal ja auch Halle kleiner ist (weniger Einnahmen durch Zuschauer, ist einfach Fakt), die Sponsoren auch nicht mehr die großen Summen überweisen. Es gibt also keinen finanziellen Aspekt für einen Wechsel nach Langenhagen und ehrlich gesagt auch keinen sportlichen. Was also macht die Führung in Langenhagen richtiger als die am Turm? Das würde mich mal sehr interessieren. Hoffentlich klärt man das bei uns mal ab. Zumal auch Koziol nicht der Erste ist, der diesen Weg geht.
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Also wenn er tatsächlich einmal mehr als ECH-Leistungsträger
seinen Vertrag zurückgibt, um in Langenhagen anzuheuern,
dann muss sich die Führung hier tatsächlich mal hinterfragen,
warum das so passiert. Scheint dort dann ja trotz aller
Umstände und Unkenrufe doch professioneller und für. Die
Spieler freundlicher zu sein als am Turm. Warum dies so sein
könnte, sollte im Falle eines Falles ab morgen tatsächlich mal
geklärt und ggfs. abgestellt werden. Wobei ich immer noch
hoffe, dass Koziol nicht innerhalb der Region wechselt.
...
Spieler freundlicher zu sein als am Turm. Warum dies so sein
könnte, sollte im Falle eines Falles ab morgen tatsächlich mal
geklärt und ggfs. abgestellt werden. Wobei ich immer noch
hoffe, dass Koziol nicht innerhalb der Region wechselt.
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Spieler freundlicher zu sein als am Turm. Warum dies so sein
könnte, sollte im Falle eines Falles ab morgen tatsächlich mal
geklärt und ggfs. abgestellt werden. Wobei ich immer noch
hoffe, dass Koziol nicht innerhalb der Region wechselt.
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Und wieder ein neues Top-Talent für das aktuelle "Draft-Grab" Edmonton. Denke, Nugent-Hopkins, Yakupov, Hall und McDavid hin oder her - Playoffs finden auch 2016 außerhalb von Edmonton statt. Eigentlich schade, irgendwie bemitleidenswert, doch ich kann mir weiterhin nicht vorstellen, dass plötzlich der Erfolg wieder Station in Edmontoon machen wird. Da ist ein weiterer 1st overall wahrscheinlicher als das Lösen des Playoff-Tickets. Aber ob der was bringt???
...der Erfolg wieder Station in Edmontoon machen wird. Da ist ein weiterer 1st overall wahrscheinlicher als das Lösen des Playoff-Tickets. Aber ob der was bringt???
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der Erfolg wieder Station in Edmontoon machen wird. Da ist ein weiterer 1st overall wahrscheinlicher als das Lösen des Playoff-Tickets. Aber ob der was bringt???
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Oh weia. Da geht einer unserer Besten. Ich hoffe, man trennt sich freundschaftlich. Und man sieht ihn nicht ab Herbst im Dress eines anderen Oberligisten der Region.
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Was ist denn das für eine Idee? Nur noch drei Feldspieler? Also ich weiss nicht, ob das tatsächlich DIE Lösung wäre. Da wäre ich eher dafür, mit vier Spielern die Overtime auf 20 Minuten zu erhöhen. Das gibt auch den Zuschauern was und die Mehrbelastung einzelner Spieler sollte durch die genrell gut gestaffelte Personaldecke der Franchises aufgefangen werden.
... gestaffelte Personaldecke der Franchises aufgefangen werden.
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gestaffelte Personaldecke der Franchises aufgefangen werden.
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Ich denke mal, dass ein Club wie die Adler Mannheim, die jetzt schon eine sehr gute Mannschaft unter Vertrag haben, in Sachen Trainersuche nicht auf Notlösungen zurück greifen müssen. National ist es eine der begehrtesten Positionen für Eishockey-Trainer und weil es nicht einmal Juli ist, haben die Verantwortlichen der Adler noch genug Zeit zum Handeln. Das wird der Club verkraften, ohne an Schlagkraft auf dem Eis zu verlieren. Und es wird sich mit Sicherheit ein sehr guter Trainer finden, der mit einer sehr guten Mannschaft arbeiten kann.
...Verantwortlichen der Adler noch genug Zeit zum Handeln. Das wird der Club verkraften, ohne an Schlagkraft auf dem Eis zu verlieren. Und es wird sich mit Sicherheit ein sehr guter Trainer finden, der mit einer sehr guten Mannschaft arbeiten kann.
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Verantwortlichen der Adler noch genug Zeit zum Handeln. Das wird der Club verkraften, ohne an Schlagkraft auf dem Eis zu verlieren. Und es wird sich mit Sicherheit ein sehr guter Trainer finden, der mit einer sehr guten Mannschaft arbeiten kann.
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Zu welchem Club geht er denn?
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Das eigentlich Schlimme ist doch die Tatsache, dass diese Lösung nun "erstmal für dieses Jahr" erarbeitet worden ist. Langfristige Planung findet hier einmal mehr nicht statt. Hier wurde nur darauf geachtet, eine erstmal attraktive Liga einigermaßen zusammen zu klempnern. Ich gebe offen zu, ich freue mich auf das Auswärtsspiel in Tilburg! Aber ich habe jetzt schon einen gewissen Anflug von Unzufriedenheit, bedenke ich, dass es Sommer 2016 mit Sichereit schon wieder ganz anders aussehen wird. Mir scheint, DEB, LEV's und Clubs arbeiten hier nach einem Motto von Rainald Grebe: "Nachhaltigkeit ist eine Illusion"
...e mich auf das Auswärtsspiel in Tilburg! Aber ich habe jetzt schon einen gewissen Anflug von Unzufriedenheit, bedenke ich, dass es Sommer 2016 mit Sichereit schon wieder ganz anders aussehen wird. Mir scheint, DEB, LEV's und Clubs arbeiten hier nach einem Motto von Rainald Grebe: "Nachhaltigkeit ist eine Illusion"
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e mich auf das Auswärtsspiel in Tilburg! Aber ich habe jetzt schon einen gewissen Anflug von Unzufriedenheit, bedenke ich, dass es Sommer 2016 mit Sichereit schon wieder ganz anders aussehen wird. Mir scheint, DEB, LEV's und Clubs arbeiten hier nach einem Motto von Rainald Grebe: "Nachhaltigkeit ist eine Illusion"
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Liebe Leute, zum Thema Tilburg und Ausländer gilt die AUSLÄNDER-REGEL! Soll heißen, alles was jetzt bei unseren deutschen Teams deutsch und unter 23 sein muss ist für Tilburg das Gleiche nur mit Niederländern. Die haben da ja so viele von in und um Tilburg. Zumindest mehr als Deutsche. Zu Tilburg generell: in den Niederlanden versucht man, Eishockey zu professionalisieren und in den Vordergrund zu bringen. Die Niederlanden brauchen ein höheres Niveau und diese scheint für Tilburg eine solche Oberliga darzustellen. Ich kann das total verstehen und kann diesen Schritt nur begrüßen und würde das auch gerne zulassen. Das zeigt doch für das deutsche Eishockey auch ein gewisses Prestige. In der EBEL und der KHL geht sowas doch auch ohne Probleme vonstatten. Aber das man da tatsächlich solange nach Infos suchen muss, bzw. Details, lässt mich mal wieder meinen Spruch gebetsmühlenartig wiederholen: der DEB braucht dringend eine professionellere Führungs-Crew. Und das nicht nur im DEB-Team.
...nerell: in den Niederlanden versucht man, Eishockey zu professionalisieren und in den Vordergrund zu bringen. Die Niederlanden brauchen ein höheres Niveau und diese scheint für Tilburg eine solche Oberliga darzustellen. Ich kann das total verstehen und kann diesen Schritt nur begrüßen und würde das auch gerne zulassen. Das zeigt doch für das deutsche Eishockey auch ein gewisses Prestige. In der EBEL und der KHL geht sowas doch auch ohne Probleme vonstatten. Aber das man da tatsächlich solange nach Infos suchen muss, bzw. Details, lässt mich mal wieder meinen Spruch gebetsmühlenartig wiederholen: der DEB braucht dringend eine professionellere Führungs-Crew. Und das nicht nur im DEB-Team.
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nerell: in den Niederlanden versucht man, Eishockey zu professionalisieren und in den Vordergrund zu bringen. Die Niederlanden brauchen ein höheres Niveau und diese scheint für Tilburg eine solche Oberliga darzustellen. Ich kann das total verstehen und kann diesen Schritt nur begrüßen und würde das auch gerne zulassen. Das zeigt doch für das deutsche Eishockey auch ein gewisses Prestige. In der EBEL und der KHL geht sowas doch auch ohne Probleme vonstatten. Aber das man da tatsächlich solange nach Infos suchen muss, bzw. Details, lässt mich mal wieder meinen Spruch gebetsmühlenartig wiederholen: der DEB braucht dringend eine professionellere Führungs-Crew. Und das nicht nur im DEB-Team.
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Eigentlich sollten Funktionäre die funktionierenden Mechanismen des Sports voran treiben und gemeinsam eine klare Struktur schaffen. Wenn man den Medienberichten vollen Glauben schenkt, schaffen diese Aufgabe weder ein Herr Sorge vom LEV NRW noch die Schranzen beim DEB. Ganz ehrlich: warum setzen sich nicht die potentiellen Drittliga-Clubs sowie die Funktionäre von DEB und den LEV's einmal zusammen, schauen auf die möglichen Einnahmen, zu befürchtende Ausgaben und schauen, was logistisch überhaupt möglich ist (wie gut kann von West nach Ost gereist werden, etc.). Dann wird man feststellen, wie und in welcher Form überhaupt eine dritthöchste Spielklasse längerfristig mit festem Modus Bestand haben könnte und diese Sammlung von Clubs setzt man dann in eine vom DEB geführte 3. Liga, der Rest wird dann regional von den LEV's verwaltet und gut ist. Aber sich mal hinsetzen und miteinander planen war noch nie die Stärke von deutschen Eishockey-Funktionären.
Eigentlich braucht man keine Oberliga. DEL und DEL2 auf je 20-22 Teams aufstocken und die "kleinen Vereine", die einen deutschlandweiten Spielbetrieb nicht finanzieren wollen oder können, in die von den LEV's organisierten Regionalligen und gut ist. Klar verständlicher Modus, auf Jahre in Stein gemeißelt. DEL und DEL2 sind in sich geschlossene Profi-Ligen, die Meister der Regionalligen können dann als Bonbon in einem Turnier um die deutsche Amateurmeisterschaft spielen, wenn sie wollen.
...ch nicht die potentiellen Drittliga-Clubs sowie die Funktionäre von DEB und den LEV's einmal zusammen, schauen auf die möglichen Einnahmen, zu befürchtende Ausgaben und schauen, was logistisch überhaupt möglich ist (wie gut kann von West nach Ost gereist werden, etc.). Dann wird man feststellen, wie und in welcher Form überhaupt eine dritthöchste Spielklasse längerfristig mit festem Modus Bestand haben könnte und diese Sammlung von Clubs setzt man dann in eine vom DEB geführte 3. Liga, der Rest wird dann regional von den LEV's verwaltet und gut ist. Aber sich mal hinsetzen und miteinander planen war noch nie die Stärke von deutschen Eishockey-Funktionären.
Eigentlich braucht man keine Oberliga. DEL und DEL2 auf je 20-22 Teams aufstocken und die "kleinen Vereine", die einen deutschlandweiten Spielbetrieb nicht finanzieren wollen oder können, in die von den LEV's organisierten Regionalligen und gut ist. Klar verständlicher Modus, auf Jahre in Stein gemeißelt. DEL und DEL2 sind in sich geschlossene Profi-Ligen, die Meister der Regionalligen können dann als Bonbon in einem Turnier um die deutsche Amateurmeisterschaft spielen, wenn sie wollen.
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ch nicht die potentiellen Drittliga-Clubs sowie die Funktionäre von DEB und den LEV's einmal zusammen, schauen auf die möglichen Einnahmen, zu befürchtende Ausgaben und schauen, was logistisch überhaupt möglich ist (wie gut kann von West nach Ost gereist werden, etc.). Dann wird man feststellen, wie und in welcher Form überhaupt eine dritthöchste Spielklasse längerfristig mit festem Modus Bestand haben könnte und diese Sammlung von Clubs setzt man dann in eine vom DEB geführte 3. Liga, der Rest wird dann regional von den LEV's verwaltet und gut ist. Aber sich mal hinsetzen und miteinander planen war noch nie die Stärke von deutschen Eishockey-Funktionären.
Eigentlich braucht man keine Oberliga. DEL und DEL2 auf je 20-22 Teams aufstocken und die "kleinen Vereine", die einen deutschlandweiten Spielbetrieb nicht finanzieren wollen oder können, in die von den LEV's organisierten Regionalligen und gut ist. Klar verständlicher Modus, auf Jahre in Stein gemeißelt. DEL und DEL2 sind in sich geschlossene Profi-Ligen, die Meister der Regionalligen können dann als Bonbon in einem Turnier um die deutsche Amateurmeisterschaft spielen, wenn sie wollen.
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Leute, schaut Euch doch mal Iserlohn und die Region umzu an! Strukturschwach wie kaum eine Region in Deutschland. Kaum große Firmen. Ergo: kaum ein Sponsorenpotential, kaum Gelder da, die man sinnvoll in die Stärkung eines hochwertigen Nachwuchszentrums stecken kann. Für die Profis muss man - gerade auch weil viel Laufkundschaft nur dann im Eisstadion anzutreffen ist, wenn der Club auch mal gewinnt - halt so sinnvoll den Kader ergänzen, dass man trotz des schmalen Etats eine konkurrenzfähige Truppe zusammen bekommt. Und wenn das für Iserlohn nicht anders möglich ist, ist es doch in Ordnung. Zumal ich nicht wissen möchte, was vergleichbar starke (rein) deutsche Spieler verdienen möchten. Wenn 10 DEL-Clubs einem deutschen Spieler die identische Summe X auf den Tisch legen, geht nur sehr selten ein Spieler nach Iserlohn. Warum also soll man nicht Leute holen, die für den Club spielen wollen und nebenbei einen deutschen Pass haben? Zumal: wer als deutscher Spieler wirklich Talent hat, sieht zu, dass er mit spätestens 16 Jahren in die CHL kommt!
... auch weil viel Laufkundschaft nur dann im Eisstadion anzutreffen ist, wenn der Club auch mal gewinnt - halt so sinnvoll den Kader ergänzen, dass man trotz des schmalen Etats eine konkurrenzfähige Truppe zusammen bekommt. Und wenn das für Iserlohn nicht anders möglich ist, ist es doch in Ordnung. Zumal ich nicht wissen möchte, was vergleichbar starke (rein) deutsche Spieler verdienen möchten. Wenn 10 DEL-Clubs einem deutschen Spieler die identische Summe X auf den Tisch legen, geht nur sehr selten ein Spieler nach Iserlohn. Warum also soll man nicht Leute holen, die für den Club spielen wollen und nebenbei einen deutschen Pass haben? Zumal: wer als deutscher Spieler wirklich Talent hat, sieht zu, dass er mit spätestens 16 Jahren in die CHL kommt!
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auch weil viel Laufkundschaft nur dann im Eisstadion anzutreffen ist, wenn der Club auch mal gewinnt - halt so sinnvoll den Kader ergänzen, dass man trotz des schmalen Etats eine konkurrenzfähige Truppe zusammen bekommt. Und wenn das für Iserlohn nicht anders möglich ist, ist es doch in Ordnung. Zumal ich nicht wissen möchte, was vergleichbar starke (rein) deutsche Spieler verdienen möchten. Wenn 10 DEL-Clubs einem deutschen Spieler die identische Summe X auf den Tisch legen, geht nur sehr selten ein Spieler nach Iserlohn. Warum also soll man nicht Leute holen, die für den Club spielen wollen und nebenbei einen deutschen Pass haben? Zumal: wer als deutscher Spieler wirklich Talent hat, sieht zu, dass er mit spätestens 16 Jahren in die CHL kommt!
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Tja, die aktive Spielerkarriere ist mittlerweile im Winter angekommen. Ein Schritt runter in der Liga, dafür einen nach vorne mit ersten Trainererfahrungen eigentlich ein logischer Schritt. Ich denke, hier verabschiedet sich still aber würdevoll ein großer Spieler, der bald auch ein großer Trainer oder gar Funktionär werden kann / wird. Eing Glücksgriff für Memmingen, wobei ich noch nicht weiss, ob er in drei oder fünf Jahren noch da sein wird.
...der gar Funktionär werden kann / wird. Eing Glücksgriff für Memmingen, wobei ich noch nicht weiss, ob er in drei oder fünf Jahren noch da sein wird.
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der gar Funktionär werden kann / wird. Eing Glücksgriff für Memmingen, wobei ich noch nicht weiss, ob er in drei oder fünf Jahren noch da sein wird.
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Danny Irmen stand insgesamt keine 10 Minuten auf NHL-Eis in seinen zwei Spielen für Minnesota. Hierbei von NHL-Erfahrung zu sprechen, finde ich immer irgendwie seltsam. Von einem Kumpel aus Linz dennoch schöne Grüße nach Ingolstadt! Auf den Jungen kann man sich beim ERC freuen! Er wird die DEL sicher bereichern.
...r bereichern.
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