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Nationalmannschaft 24.02.2015, 13:00

Alexander Barta tritt aus der Nationalmannschaft zurück

Stürmer bestritt 153 Länderspiele

Alexander Barta wird nicht mehr für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft spielen. Der 32 Jahre alte gebürtige Berliner, derzeit beim EHC Red Bull München in der DEL unter Vertrag, will sich künftig ausschließlich auf den DEL-Spielbetrieb konzentrieren.
Barta bestritt 153 Länderspiele für das Team des Deutschen Eishockey-Bundes und erzielte dabei 61 Scorer-Punkte (24 Tore und 37 Vorlagen). „Es war eine schöne Zeit und eine Ehre für mich, das National-Trikot tragen zu dürfen. Dabei habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die mir in meiner Karriere sehr geholfen haben“, erklärte Barta.
Insgesamt trug Barta bei acht Weltmeisterschaften zwischen 2004 und 2014 sowie bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin das Trikot der deutschen Nationalmannschaft. „Die Spielweise von Alex hat mir von Anfang gefallen. Er war stets ein wichtiger Spieler und hat sich immer zu 100% in den Dienst des Teams gestellt. Darüber  hinaus ist Alex auch menschlich echt super. Mit über 150 Länderspielen hat er das Recht, zu entscheiden wenn er gehen möchte. Ich wünsche ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärte Bundestrainer Pat Cortina.
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Gast
07.08.2025 06:03 Uhr


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Kommentare (5)
26.02.2015, 09:43 Uhr
Fan 29 (Gast)
Und vielleicht sollte man auch wieder einmal fragen, ob der jetzige Trainer der Richtige ist, um eine Veränderung zu bewirken. Ich habe da so meine Zweifel und kann die Entscheidung Bartas nachvollziehen.
Bewerten:0 

25.02.2015, 09:52 Uhr
Sir Toby
Es gibt keine Sportart in Deutschland, wo ich es mehr nachvollziehen kann, wenn man NICHT Teil der Nationalmannschaft sein möchte, als im Eishockey. Bei der schon angesprochenen Organisation des nationalen Dachverbandes ist jeder Auftritt im - und das zu sagen ist angebracht - ZWEITKLASSIGEM DEB-Tea...
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24.02.2015, 19:59 Uhr
Huskyfan
Find ich absolut nicht unmöglich und auch nicht unbegreiflich. Vereinssport ist im deutschen Eishockey nunmal wichtiger, als in dieser Trötenruppe zu spielen, obwohl es International deutlich besser laufen könnte, wenn der DEB mal Ordnung in die Ligen bringen würde und Eishockey so organisie...
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24.02.2015, 19:42 Uhr
trara (Gast)
Man sollte seine Entscheidung repektieren, keiner weiss wei kaputt sein Kapital (Körper) schon ist. Ein Profi im Eishockey verdient nun mal nicht soviel Geld dass er am Ende ausgesorgt hat, deshalb ist es okay wenn er sich auf seine letzten Jahre im Verein konzentriert. Dort wird nun mal der Lebensu...
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24.02.2015, 14:14 Uhr
Kölle (Gast)
Solche Entscheidungen treffen Trainer, indem bestimmte Spieler nicht in den Kader aufgenommen werden. Aber von sich aus zu sagen "Macht ihr mal, juckt mich nicht, gibt ja auch kein Geld" ist mir unbegreiflich. Hatten wir schon mit 2-3 anderen Spielern. UN-MÖG-LICH !!!
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Nationalmannschaft 04.05.2025, 21:32

Deutschland verliert in Düsseldorf WM-Generalprobe gegen die USA

2:6 im letzten Testspiel gegen die USA

Maximilian Kastner von Team Deutschland und Conor Garland von Team USA im Zweikampf.
Maximilian Kastner von Team Deutschland und Conor Garland von Team USA im Zweikampf. Foto: City-Press.
Aktualisiert Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hat ihr letztes Spiel vor der Weltmeisterschaft in Herning gegen die USA in Düsseldorf vor über 12.000 Zuschauern mit 2:6 verloren. Die Tore für das DEB-Team erzielte Justin Schütz (28./34.) im Doppelpack zum 1:3 und 2:3.
Nationalmannschaft 01.05.2025, 10:31

Kreis gibt Nominierung für letzte Vorbereitungsphase bekannt

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Moritz Seider.
Moritz Seider.
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In Phase vier stoßen von den Eisbären Berlin Verteidiger Korbinian Geibel, Eric Mik, Jonas Müller sowie die Stürmer Marcel Noebels, Leonhard Pföderl, Frederik Tiffels und Manuel Wiederer zum DEB-Kader.
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DEB-Auswahl gewinnt auch zweiten Vergleich gegen Österreich

Shut-out bei Heimspiel für Grubauer -

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Nico Krämmer von Team Deutschland und Ramon Schnetzer von Team Österreich im Zweikampf. Foto: City-Press.
Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft hat auch das zweite Länderspiel gegen Österreich gewonnen. Vor 5.022 Zuschauern im ausverkauften ROFA-Stadion in Rosenheim war die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis mit 5:0 erfolgreich.
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