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DEL 17.10.2004, 22:37

Haie bleiben Adlern auf den Fersen

Scorpions rutschen ab - Lions gewinnen Hessenderby

Die Haie bleiben auch nach dem fünften Heimspiel in der Kölnarena ungeschlagen. Die Domstädter besiegten am Sonntag im Spitzenspiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ERC Ingolstadt mit 2:0 (0:0 1:0 1:0) und bleiben damit erster Verfolger der Mannheimer Adler, die nach einem 4:1 (0:0 4:0 0:1) über Wolfsburg mit vier Punkten Vorsprung weiter an der Tabellenspitze bleiben.

In einer sehr attraktiven Partie vor 10.053 Zuschauern war es Kölns Hicks, der Mitte des zweiten Drittels den ersten Treffer erzielte. Der Kanadier fälschte im Powerplay einen Schuss von Schlegel unhaltbar für ERC-Schlussmann Waite insTor. Kurz vor Schluss gelang McLlwain die Entscheidung ins leere Ingolstädter Tor. Durch den Sieg zieht der KEC an den Oberbayern in der Tabelle vorbei und belegt nun Rang zwei.

Mit einem vom Ergebnis zwar deutlichen 4:1 schlugen die Adler den Aufsteiger aus Wolfsburg, doch hätte die Partie auch durchaus anders enden können, hätte nicht Adler-Goalie Cristobal Huet erneut eine herausragende Leistung gezeigt. Mit Derek Plante und Marcus Kink trafen zwei Spieler das erste Mal in dieser Saison. Andy Delmore und Thomas Greilinger, beide in Überzahl, sorgten für die beiden anderen Treffer. Vor 5.200 Zuschauern im Eichbaum-Eisstadion war es der achte Adler-Sieg in Folge.

Die Kassel Huskies waren so nah dran, endlich seit dem 23.02.1996 einen Sieg bei den Frankfurt Lions einzufahren, doch eine 3:0 sowie 4:2 Führung reichten nicht aus. Im letzten Drittel zerplatzten die Träume der Huskies und deren Anhänger, da die Lions ausgleichen konnten und ein Penaltyschiessen erforderlich wurde. Dabei verwandelte Lebeau den entscheidenden Penalty für die Südhessen, da keiner der Huskies Torhüter Gordon überwinden konnte.

Erste Punkte gab für die DEG Metro Stars unter der Leitung von Butch Goring. Mit 5:3 (2:1 2:0 1:2) setzten sich die Rheinländer gegen die Augsburger Panther durch. Lediglich 2000 Zuschauer verfolgten einige Kilometer weiter die vierte Heimniederlage der Krefeld Pinguine gegen die Hamburg Freezers. Reid erzielte in der 21. Spielminute den einzigen Treffer der Partie.

Wenn Eisbären mit den Ice Tigern die Stöcke kreuzen, verlassen die Berliner in schöner Regelmäßigkeit als Verlierer das Eis. Das Aufeinandertreffen des Tabellenvierten mit dem Fünften hätte vom Papier her eine Spitzenpartie werden können. Allerdings hielt das Match nur zehn Minuten das, was es versprach. Danach verflachte die Partie aufgrund vieler unsauberer Aktionen, gepaart mit einem wenig souveränen Auftreten des Hauptschiedsrichters Vogl. Am Ende verließen die Ice Tigers mit einem 2:0 (2:0 0:0 0:0) Erfolg die Eisfläche in Hohenschönhausen.

Am Tabellenende reichten die Iserlohn Roosters die rote Laterne an die Hannover Scorpions weiter. Im direkten Duell setzten sich die Sauerländer mit 4:1 (1:0 2:1 1:0) durch.
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