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DEL2 06.03.2011, 20:31

52. Spieltag: Bremerhaven verdrängt Schwenningen

Derbysieg für Heilbronn - Ravensburg unterliegt in Landshut

Am letzten Spieltag der Hauptrunde in der 2. Bundesliga wurden die Schwenninger Wild Wings noch von den Fischtown Pinguins Bremerhaven abgefangen und auf den vierten Platz durchgereicht. Die Wild Wings unterlagen bei den Starbulls Rosenheim mit 1:2, während sich Bremerhaven im ersten Spiel in der neuen Arena gegen die Hannover Indians mit 3:1 durchsetzte. Auch Spitzenreiter Ravensburg verabschiedete sich mit einer für die Tabelle bedeutungslosen 1:2-Niederlage bei den Landshut Cannibals, die Heilbronner Falken verteidigten den zweiten Tabellenplatz durch einen 5:3-Sieg im Derby gegen die Bietigheim Steelers.

Mit einer Niederlage hat sich Spitzenreiter Ravensburg aus der Hauptrunde verabschiedet. Bei den Landshut Cannibals unterlagen die Towerstars mit 1:2-Toren. Markus Hundhammer brachte die Gastgeber in der sechsten Minute in Führung, Matt Kinch glich in der 44. Minute für den Spitzenreiter aus. Knapp zwei Minuten später erzielte Maximilian Brandl den 2:1-Siegtreffer für die Cannibals vor 2.018 Zuschauern.

Durch einen 5:3-Sieg über die Bietigheim Steelers verteidigten die Heilbronner Falken den zweiten Tabellenplatz in der Abschlusstabelle. Vor 3.476 Zuschauern sahen aber die Gäste lange wie der Sieger im Derby aus. Nach der frühen Führung der Falken durch Simon Wenzel (3.) brachten Olivier Latendresse (9.), Brent Walton (33.) und Alexander Serikow (34.) die Steelers bis zur zweiten Pause mit 3:1 in führung. Erst im Schlussdrittel glichen Luigi Calce (42.) und Fabio Carciola (45.) für die Falken aus, Keith Johnson (56.) und Michel Leveille (60.) trafen in der Schlussphase zum 5:3-Sieg.

Im ersten Spiel in der neuen Eisarena setzten sich die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Hannover Indians mit 3:1-Toren durch. Das erste Tor erzielte Carsten Gosdeck vor 4.280 Zuschauern in der 23. Minute zur Führung der Pinguins, keine sieben Minuten später legte Sergej Janzen zum 2:0 nach. Nach dem Anschlusstreffer der Indians durch Alexej Dmitriev aus der 33. Minute legte Patrick Hucko in der 45. Minute zum 3:1-Endstand nach.

Die Schwenninger Wild Wings wurden durch eine 1:2-Niederlage bei den Starbulls Rosenheim noch auf den vierten Tabellenplatz durchgereicht. Erst in der 23. Minute brachte Andreas Paderhuber den Aufsteiger in Führung, Adam Borzecki konnte in der 29. Minute ausgleichen. Den Siegtreffer der Gastgeber erzielte Stephan Gottwald vor 2.201 Zuschauern in der 58. Spielminute. Rosenheim beendet die Hauptrunde als Siebter und trifft in den Pre-Playoffs nun auf die Bietigheim Steelers, Schwenningen hat es im Viertelfinale mit dem ESV Kaufbeuren zu tun.

Die Wölfe Freiburg setzten sich gegen die Dresdner Eislöwen mit 6:3-Toren durch und scheinen gerüstet für die Abstiegsrunde. Dresden beendet die Hauptrunde trotz der Niederlage auf dem sechsten Tabellenplatz und trifft im Viertelfinale auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Bereits im ersten Abschnitt legten die Wölfe den Grundstein zum Sieg und gingen nach Toren von Dustin Sylvester (8.), Steven Billich (13.) und Barry Noe (16.) mit einer 3:0-Führung in die Pause. Im zweiten Abschnitt verkürzte Robin Sochan für die Sachsen in der 26. Minute zum 1:3, Tom Zanoski legte in der 32. Minute den vierten Treffer der Wölfe nach. Gleiches auch im Schlussdrittel; Martin Heider (50.) und Bruce Becker (59.) verkürzten für Dresden, Mark Heatley (51.) und Tom Zanoski zum Zweiten (60.) erzielten vor 848 Zuschauern die weiteren Treffer der Gastgeber.

Auch gegen den ESV Kaufbeuren kassierten die Lausitzer Füchse zum Abschluss eine Niederlage. Nach Toren von Petr Sikora (5.), Scott Dobben (44.) und Dominic Krabbat (59.) kamen die Bayern vor 945 Zuschauern zu einem 3:0-Sieg in Weißwasser. Kaufbeuren bekommt es im Viertelfinale der Playoffs mit den Schwenninger Wild Wings zu tun, während Weißwasser gegen Freiburg und Crimmitschau gegen den Abstieg spielt.

Die Paarungen in den Pre-Playoffs lauten:
Starbulls Rosenheim (7.) gegen Bietigheim Steelers (10.) und
Landshut Cannibals (8.) gegen Hannover Indians (9.).

Bereits fest stehen die Viertelfinalpartien:
Fischtown Pinguins Bremerhaven (3.) gegen Dresdner Eislöwen (6.) und
Schwenninger Wild Wings (4.) gegen ESV Kaufbeuren (5.)

Die Ravensburg Towerstars und die Heilbronner Falken erwarten die Sieger der beiden Pre-Playoffs.

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Gast
27.04.2024 01:47 Uhr


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Kommentare (6)
07.03.2011, 18:47 Uhr
Tölzer (Gast)
Hallo SERC, Kammerer machts wie in Tölz Kohle auf Teufel komm Raus für die Meisterschaft (bei euch Fraglich) ohne Rücksicht auf den Verein. Wie es in Tölz ausging nach 2. Jahren ist ja bekannt. Egoistischer Erfolg über alles. Ich hoffe Ihr kriegt die Kurve und wirft den Kammerer raus
Bewerten:0 

07.03.2011, 14:51 Uhr
Jamba (Gast)
mal abgesehen von dem Namen muss ich zugeben, dass die eine taugliche Truppe haben. Aber für den ECH wäre auch ein Sieg drinne gewesen.
Bewerten:0 

06.03.2011, 22:29 Uhr
ESVK Fan (Gast)
Der ESV ist wieder da... Die Schwenninger können die Kurve "kratzen". Und Kaufbeuren hat ein geiles TEAM.
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06.03.2011, 21:10 Uhr
REV (Gast)
ich Liebe Bremerhaven geiL rev ein leben lang
Bewerten:0 

06.03.2011, 20:53 Uhr
Moe
Die armen Schwenninger... Mal sehen, ob sie in den Play-offs die Kurve kriegen.
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