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DEL2 06.10.2016, 16:48

Vorschau auf den 7. und 8. Spieltag

Derbyzeit in Weißwasser - Falken und Starbulls wollen ersten "Dreier"

Können Petri Kujala und der EC Bad Nauheim den Steelers die ersten Punkte abnehmen?
Können Petri Kujala und der EC Bad Nauheim den Steelers die ersten Punkte abnehmen? Foto: Andreas Chuc.
Vorschau Auch nach sechs Spieltagen sind die Bietigheim Steelers in der DEL2 noch ohne Punktverlust. Am Tabellenende hoffen Heilbronn und Rosenheim auf den ersten "Dreier" in der neuen Saison. In Weißwasser ist am Sonntag Derbyzeit!

Am Wochenende geht es für den souveränen Tabellenführer gegen den EC Bad Nauheim und den ESV Kaufbeuren. Der EC Bad Nauheim hat Selbstvertrauen getankt. Den Hessen gelang das erste Sechs-Punkte-Wochenende. Bei den Steelers dürfte es aber dennoch mehr als schwer werden die kleine Siegesserie fortzusetzen.

Der SC Riessersee liegt punktgleich mit den Löwen Frankfurt und dem EC Bad Nauheim auf dem zweiten Tabellenplatz. Gegner der Werdenfelser, die zuletzt zwei Siege feiern konnten, sind die Lausitzer Füchse und Aufsteiger EHC Bayreuth.

„Wir haben uns die beiden letzten Siege sehr hart erarbeitet und wollen uns jetzt selbst belohnen. Wenn das ganze Team weiterhin so eine Einstellung zeigt und jeder für den Erfolg der Mannschaft arbeitet, werden wir auch weiterhin die nötigen Punkte holen. Wir wissen auch ganz genau, dass es keinen Selbstläufer gibt und in dieser Liga jeder jeden schlagen kann“, so der SCR-Kapitän Florian Vollmer.

Trainer Tim Regan muss weiterhin auf Matthias Nemec, Tim Richter und John Rogl verzichten. Ebenfalls nicht dabei ist Philipp Wachter. Er verletzte sich im Spiel gegen Frankfurt. „Philipp hat eine Beinverletzung und wird uns länger ausfallen“, so Trainer Tim Regan.

Für die Löwen Frankfurt geht es gegen die Heilbronner Falken und die Eispiraten Crimmitschau. Löwen-Trainer Paul Gardner fordert ein geduldiges Auftreten: „Heilbronn wird sicher defensiv tief stehen und sich auf unsere Angriffe einstellen. Wichtig ist, dem System treu zu bleiben und nichts über den Haufen zu werfen, weil es nicht gleich klappt. Wir werden jedenfalls an unserer offensiven Taktik nichts ändern, auch nicht was das Auswärtsspiel in Crimmitschau angeht.“Am Tabellenende haben sich die Starbulls vorgenommen den ersten Dreier einzufahren. Gegner der Rosenheimer am Freitag sind die Eispiraten Crimmitschau, Sonntag geht es nach Bad Nauheim.

„Die Mannschaft hat gegen Bayreuth und gegen die Lausitzer Füchse einiges besser gemacht, als in den Spielen zuvor. Darauf können wir aufbauen“, sagt Starbulls-Trainer Franz Steer, der aber noch sehr viel Luft nach oben sieht und dabei kaum einen Spieler ausnimmt. „Egal, ob die Kontingentspieler, die erfahrenen deutschen oder auch die jungen Spieler – kaum einer hat bislang das abgerufen, was er eigentlich kann“.

Auch die Heilbronner Falken warten noch auf den ersten Sieg nach regulärer Spielzeit. Sonntag sind die Ravensburg Towerstars zu Gast. Ein Kellerduell der beiden Süd-West Clubs. Ravensburg liegt mit fünf Punkten nur einen Zähler vor dem Tabellenvorletzten aus Heilbronn.

Vor dem Spiel gegen den SC Riesseree geht es für den EHC Bayreuth am Freitag nach Kassel. „In Kassel ist es immer schwer zu bestehen und unsere Ausfälle machen die Aufgabe sicher nicht leichter. Besonders bei vermutlich nur 5 Verteidigern, kommt da Schwerstarbeit auf uns zu, aber Bange machen gilt auch jetzt nicht, denn diese Tigers kämpfen immer“, fasst Waßmiller die momentane Situation treffend zusammen.

In Weißwasser findet am Sonntag das Derby gegen die Dresdner Eislöwen statt. 

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Ein kurzer Rückblick: Wir haben in Frankfurt sehr gut gespielt, uns aber durch zu viele Strafen selbst geschlagen. Auch gegen Kassel hatten wir mehr Chancen, letztlich hat es sich aber nicht im Ergebnis widergespiegelt. Nach dem sechsten Spiel müssen wir resümieren, dass wir noch kein Top-6-Team und kein Playoff-Team geschlagen haben. Deshalb bin ich extrem enttäuscht. Wir müssen jetzt in den Spiegel und somit der Wahrheit ins Gesicht schauen. Denn mit Weißwasser treffen wir auf ein sehr hart arbeitendes Team, das mit seiner Schnelligkeit und Leidenschaft überzeugt. Genau die vermisse ich in unserem Spiel noch. Hart zu arbeiten ist die eine Seite, es am Ende clever aufs Eis zu bringen die andere Seite.  

Steven Rupprich: „Wir müssen uns an den Resultaten messen lassen. Ein Null-Punkte-Wochenende ist für uns natürlich absolut nicht zufriedenstellend. Der Tabellenplatz zeigt uns, dass wir etwas machen müssen. Wir haben analysiert, wo unsere Problemfelder liegen und im Training intensiv gearbeitet. Fakt ist: Wir müssen unsere härter in die Zweikämpfe gehen. Jetzt ist es an der Zeit, unser Vorhaben auch in Punkte umzumünzen. Wir gehören nicht in das untere Feld der Tabelle. Ich habe vollstes Vertrauen in die Mannschaft und bin mir sicher, dass wir die Resultate liefern werden, die wir uns vorgenommen haben. Am Wochenende fangen wir damit an.“
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