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Marco Windisch
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Marco Windisch. Foto: City-Press
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Position: Stürmer
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Nation: Deutschland
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Geburtsort: Stuttgart
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Geburtstag: 07.01.1991
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Alter: 33
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Größe: 176 cm
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Gewicht: 77 kg
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Suchergebnisse: "Marco Windisch"
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Durchschnittlich acht Tore pro Partie
Am 27. Spieltag der DEL2 wurden die Besucher mit reichlich Toren verwöhnt. Gleich 56 Treffer, also acht im Schnitt pro Spiel, fielen in den sieben Begegnungen des Abends. An der Tabellenspitze blieb alles beim Alten: Die Bietigheim Steelers liegen nach einem 2:0-Sieg im Derby bei den Heilbronner Falken weiterhin 19 Punkte vor den Kassel Huskies, die sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:2 durchsetzten, und den Dresdner Eislöwen, die die Eispiraten Crimmitschau im Derby mit 6:4 durchsetzten.
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Doppelschlag entscheidet Partie
Die Bietigheim Steelers haben ein Testspiel bei den Roten Teufeln Bad Nauheim vor 1.186 Zuschauern mit 5:3 für sich entschieden. Marco Windisch brachte die Steelers in der 15. Minute in Führung, diese konnte Matt Beca nach 45 Sekunden im zweiten Abschnitt ausgleichen.
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Crimmitschau und Bremerhaven erreichen Turnier-Finals
Die Eispiraten Crimmitschau haben das Finale beim Turnier in Berlin durch ein 4:1 gegen die Dresdner Eislöwen erreicht. Torschützen der Westsachsen waren Jakub Langhammer, zweimal Mike Card und Marvin Tepper, für die Eislöwen konnte Stefan Chaput zwischenzeitlich ausgleichen.
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Martinovic kehrt zurück - Mechel bleibt
Vizemeister Bietigheim hat am Dienstag erste Personalentscheidungen bekannt gegeben. Im Tor bleibt Andreas Mechel als Backup Goalie den Steelers erhalten. Vorne gelang es den Verantwortlichen, die von vielen Clubs begehrte erste Sturmreihe um David Wrigley, Matt McKnight und Marcus Sommerfeld vollständig in Bietigheim-Bissingen zu halten.
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Die Bietigheim Steelers vor der Saison 2013-2014
Gleich zwei Titel haben sich die Bietigheim Steelers in der vergangenen Saison gesichert. Neben der Meisterschaft, die Finalserie gegen Schwenningen endete mit 4:2-Siegen, holten sich die Steelers auch den DEB-Pokal durch ein 2:1 gegen Rosenheim. Diese Erfolge weckten Begehrlichkeiten, so dass es wenig verwundert, dass einige Leistungsträger die Steelers verlassen haben.
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