NHL startet wohl ohne David Wolf

Vorerst keine Chance in Calgary

gilt neben Leon Draisaitl derzeit als größte NHL-Rookie-Hoffnung aus deutscher Sicht. Der frühere Hamburger, dem nicht nur technisch sondern vor allem auch physisch eine NHL-Karriere zugetraut wird, ist nun jedoch erstmal aus dem Kader der Calgary Flames geflogen. Ein Ende aller NHL-Träume muss das aber nicht bedeuten.

Im Grunde es ist es ein ganz normaler Vorgang. In den Wochen vor Saisonstart versammeln die NHL-Teams all ihre Talente und Neuerwerbungen zusammen mit den etablierten Spielern und lassen sie um die Plätze im Kader vorspielen. Wobei die etablierten Spieler schon aufgrund ihrer hochdotierten Verträge, die ja ohnehin bezahlt werden müssen, eine Art "Amtsbonus" haben. Da ist es natürlich, dass gerade etwas ältere Talente wie David Wolf (25) sich erstmal nachhaltig empfehlen müssen. So gesehen ist die "Abschiebung" Wolfs in die American Hockey League (AHL) zu den Adirondack Flames sogar eine gute Nachricht, denn Wolf wird dort natürlich regelmäßig beobachtet. Oft reichen dann schon ein bis zwei Verletzte im Kader der Calgary Flames und schon hat Wolf die erhoffte Nachricht auf der Mailbox und sitzt im Flieger in Richtung Calgary.

Leon Draisaitl hat dagegen nach wie vor Chancen auf einen Saisonstart mit den Edmonton Oilers. Auch am Sonntag beim Testspiel gegen Chicago in der kanadischen Stadt Saskatoon steht der deutsche Nationalspieler wieder im Aufgebot.

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Gast

19.09.2025 13:02 Uhr

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Kommentare (3)

10.10.2014, 00:50 Uhr

david ich glaub an dich du schaffst das einen schönen gruß aus hamburg dein freund marcel.

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29.09.2014, 11:40 Uhr

Ganz genau, aus deutscher Sicht ist Wolf nur alles Gute zu wünschen. Wie auch den anderen, die drüben leidenschaftlich um einen Platz im NHL-Kader kämpfen. Dazu gehören ja neben Wolf und Draisaitl auch noch Kahun, Latta und Kühnhackl jr.

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28.09.2014, 19:29 Uhr

Indianer (Gast)

Ha, ha Wolf!

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