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DEL 18.02.2022, 11:01

Anpassungen bei Auf- und Abstieg

DEL stellt einen Absteiger - Aufstieg in die DEL möglich

Jürgen Arnold, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DEL.
Jürgen Arnold, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DEL.
Foto: Peggy Nieleck.
Die Vereinbarungen zur sportlichen Qualifikation für die DEL sowie weitere Regelungen der ursprünglichen Vereinbarung werden nach den Einflüssen der Corona-Pandemie angepasst.
 
Die DEL ermittelt in der laufenden Saison nur einen Absteiger, der zweite Absteiger wird ausgesetzt. Die sportliche Qualifikation des Meisters der DEL2 bleibt unberührt. Diese Ergänzungsvereinbarung soll für alle Beteiligten Rechtssicherheit aufgrund der coronavirusbedingten Auswirkungen auf die Saison 2021/2022 und darüber hinaus schaffen.
 
Zur Ermittlung der Teilnehmer der Saison 2023/2024 tritt dann die ursprüngliche Regel wieder in Kraft. Das bedeutet, dass in der Saison 2022/2023 bei einem Aufsteiger aus der DEL2 zwei Absteiger aus der DEL in die zweite Liga ermittelt werden. Sollte es keinen Aufsteiger aus der DEL2 geben, gibt es einen Absteiger aus der DEL. Je nach Szenario wird die DEL in der Saison 2022/2023 mit 14 oder 15 Clubs spielen. In der Saison 2023/2024 dann wieder mit 14 Clubs.
 
Jürgen Arnold, Vorsitzender des Aufsichtsrates der DEL, sagt: "Ich möchte mich im Namen der gesamten Liga für die sehr konstruktiven Gespräche mit den Verantwortlichen der DEL2, Herrn Peter Merten und Herrn Hendrik Ansink, bedanken. Wir konnten zu jeder Zeit vertrauensvoll miteinander sprechen. Die DEL2 hat Verständnis für unsere Situation gezeigt, wir hingegen konnten stets die Sichtweise der DEL2 nachvollziehen. Ich bin davon überzeugt, dass wir durch diese Vereinbarung für alle Beteiligten eine gute Lösung gefunden haben. Nun geht unser Blick auf die Fortführung der Hauptrunde sowie die anstehenden Playoffs. Ich bin sicher, dass wir vor einer spannenden Eishockey-Zeit stehen. Umso schöner ist es, dass durch die Öffnungsschritte im Kontext der Pandemie wieder mehr Zuschauer in die Arenen kommen dürfen."
 
Peter Merten, Aufsichtsratsvorsitzender der DEL2, sagt: "Auch ich möchte mich für die konstruktiven und zielorientierten Gespräche mit den Vertretern des DEL Aufsichtsrates, Jürgen Arnold und Wolfgang Brück, bedanken. Gemeinsam haben wir unter den coronabedingten Einflüssen eine gute Lösung vor allem für den Sport gefunden. Wir sehen die besondere Situation der DEL in der aktuellen Saison und haben eine Möglichkeit gefunden zu unterstützen, ohne dabei den Auf- und Abstieg erneut auszusetzen. Im Gegenzug zeigte sich die DEL ebenfalls entgegenkommend bei der Neugestaltung der zukünftig gesplitteten Bürgschaftserbringung möglicher Aufsteiger aus der DEL2. Insofern freuen wir uns auf spannende Endrunden in der DEL2 mit Playdowns und Playoffs, die wir ab sofort wieder mit deutlich mehr Fans in den Arenen erleben werden."
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Gast
22.09.2025 12:55 Uhr


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Kommentare (4)
19.02.2022, 17:06 Uhr
Mannae123
Es gibt keinen sportlichen Absteiger, bei einem Team wird bestimmt die finanziellen Mittel für die nächste Saison fehlen. 
Bewerten:1 

18.02.2022, 22:28 Uhr
Jessas
Ich hoffe inständig, dass uns diese sympathischen Bietigheimer erhalten bleiben.
Bewerten:2 

18.02.2022, 21:41 Uhr
Hartmann
Lions nicht stark und konstant genug!!Morgen in Baed Nauheim der nächstze Rückschlag möglich!
Bewerten:1 

18.02.2022, 15:22 Uhr
Hockey
Erstmal  müssen die Löwen  Meister  werden ! Ist noch ein langer Weg bis dahin ! 
Bewerten:1 



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4. Spieltag: Mannheim bleibt makellos - Berlin verliert auch in Bremerhaven

Frankfurt weiter ohne Punkt - Straubing schlägt München

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Aktualisiert Am 3. Spieltag der DEL entschied München das Derby gegen Augsburg im Schlussdrittel. Ingolstadt setzte sich per Penaltyschuss gegen Spitzenreiter Wolfsburg durch, Straubing siegte spät in Bremerhaven. Iserlohn holte ein 1:4 auf und gewann im Penaltyschießen, Köln beendete in Schwenningen seine Niederlagenserie.
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