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Pokal 11.09.2010, 22:51

Favoritensiege im Pokal am Samstag

Deutliche Erfolge für Bietigheim und Heilbronn

Vier Partien der ersten Pokalrunde standen am Samstag auf dem Programm. Dabei setzten sich die favorisierten und höherklassigen Teams allesamt durch. Die Wölfe Freiburg kamen bei den Moskitos Essen zu einem 7:4-Erfolg, die Bietigheim Steelers fertigten die Black Hawks Passau deutlich mit 8:1-Toren ab. Einen klaren 6:2-Sieg feierten die Heilbronner Falken bei den Selber Wölfen, die Hannover Indians kamen bei den Saale Bulls Halle zu einem 3:0-Sieg.

Zwar gingen die Moskitos Essen im Heimspiel in Duisburg gegen die Freiburger Wölfe in der 4. Minute durch Daniel Lupzig in Unterzahl in Führung, mussten sich aber letztlich mit 4:7-Toren geschlagen geben. Vor 614 Besuchern glichen die Wölfe in der 16. Minute durch Barry Noe aus, um im zweiten Abschnitt durch Dustin Sylvester (25.) und Dennis Meyer (34.) auf 3:1 davon zu ziehen. Nach dem Anschluss der Moskitos zum 2:3 durch Vitali Stähle (35.) zeigte der Zweitligist dem Oberliga-Aufsteiger eiskalt die Grenzen auf. Drei Stellungsfehler in der Essener Hintermannschaft nutzten Robert Vozar (35.), Christian Billich (36.) und Daniel Ketter (37.) zur 6:2-Führung. Zwar steckten die Gastgeber nicht auf und kamen durch Thomas Richter (40.) und Doug Orr (44.) noch auf 4:6 heran, doch in der Schlussminute, als Schlussmann Benjamin Finkenrath seinen Kasten bereits verlassen hatte, erzielte Billich mit seinem zweiten Treffer den 7:4-Endstand für die Wölfe.

Ein Doppelschlag durch Olivier Latendresse und Brent Walton in der 16. und 17. Spielminute brachte die Bietigheim Steelers bei den Passau Black Hawks bereits im ersten Abschnitt auf die Siegerstraße. Auch im zweiten Drittel war der Zweitligist das spielbestimmende Team vor 715 Zuschauern und zog durch Tore von Alexander Selivanov (23.), Marc Wittfoth (26.), erneut Latendresse (35.) und Andreas Geipel (36.) uneinholbar auf 6:0 davon. Im Schlussdrittel erzielte Michal Schön den Ehrentreffer Passaus (42.), Selivanov mit seinem zweiten Treffer (49.) und Alexander Serikow (52.) erhöhten für die Steelers zum 8:1-Endstand.

Ebenfalls eiine klare Sache war der Auftritt der Heilbronner Falken bei den Selber Löwen. Der Zweitligist setzte sich vor 1.043 Zuschauern mit 6:2-Toren durch. Bereits im ersten Abschnitt sorgten Keith Johnson (13.), Fabio Carciola (15.), Aaron Slattergren (18.) und erneut Carciola (20.) für eine vorentscheidende 4:0-Führung der Falken. Im Schlussdrittel konnte Peter Hendrikson für den Oberliga-Aufsteiger zweimal verkürzen (44. und 58.), die weiteren Treffer der Falken erzielten Axel Hackert (49.) und Toni Ritter (59.).

Vor 2.968 Zuschauern kamen die Hannover Indians bei den Saale Bulls Halle zu einem 3:0-Sieg. Thomas Fox brachte die Niedersachsen in der 17. Minute in Führung, Jan Hemmes (24.) und Andrew McPherson (31.) erhöhten im zweiten Drittel bereits zum 3:0-Endstand für Hannover.

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Gast
01.05.2024 16:53 Uhr


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Kommentare (2)
12.09.2010, 19:15 Uhr
eisbrecher (Gast)
echt super,Hannover ist Spitzenreiter und keiner bekommt es mit.Man sollte sich mal gedanken machen warum in Hannover wieder so wenig Zuschauer kommen.
Bewerten:0 

12.09.2010, 18:27 Uhr
Scorpion (Gast)
Da sieht man mal, warum wir Meister sind! Spitzenreiter, Spitzenreiter Hey Hey!
Bewerten:0 


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