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EHC Freiburg 16.01.2005, 23:04

Knappe 3:4 Niederlage der Wölfe gegen Duisburg

Cory Laylin gibt Debüt im Wölfetrikot

Die Freiburger Wölfe mussten am heutigen Abend eine unnötige Niederlage gegen den Tabellenzweiten aus Duisburg hinnehmen. Mit 3:4 (1:1,1:2,1:1)-Toren unterlag man dem EV Duisburg denkbar knapp. Und unnötig deshalb, weil man zwei von vier Toren in numerischer Unterzahl kassierte und weil man klare Chancen nicht verwerten konnte.

Bei den Wölfen fiel Stammtorhüter Christian Bronsard kurzfristig aus, so das Backup Thomas Jetter ins Tor musste. Bronsard war mit seiner hochschwangeren Frau zum Zeitpunkt des Spieles in der Klinik und kurz nach Ende des Spieles Vater einer gesunden Tochter. Dafür kam Neuzugang Cory Laylin zu seinem Debüt im Wölfetrikot. Er war erst am Sonntagmorgen in Frankfurt gelandet und dann zu seinen neuen Teamkollegen gestoßen. Laylin zeigte in seinem ersten Spiel eine durchaus ordentliche Leistung.

Vadim Rifel brachte die Wölfe bei einer fünf zu drei Überzahlsituation mit 1:0 in Führung. In der 17. Minute gelang Shawn McNeill bei Wölfe-Überzahl der 1:1 Ausgleich. Beide Mannschaften zeigten gutes Eishockey wobei die Freiburger von der Chancenanzahl mehr vom Spiel hatten. Doch die Duisburger Abwehr und vor allem Torhüter Patrick Koslow zeigte sich von seiner besten Seite. In der 27. Minute entschied DEL-Schiedsrichter Aumüller für die Duisburger auf Penalty. Ein anderer Schiedsrichter hätte in dieser Situation vielleicht eine Zweiminutenstrafe verhängt. Doch der Penalty wurde von Shawn McNeill eiskalt zur 2:1-Führung verwandelt. Die Wölfe kämpften verbissen auf den Ausgleich und erzielten ihn in der 33.Minute. Torschütze war erneut Vadim Rifel auf Vorlage von Neuzugang Cory Laylin. Doch bereits zwei Minuten später gelang dem ehemaligen NHL-Crack Kent McDonell die 3:2-Führung. Peter Mares hätte kurz vor Ende des Mittelabschnitts den Ausgleich erzielen können, doch er scheiterte an Koslow im Duisburger Gehäuse. Die Mannen von Pavel Gross drangen im Schlussabschnitt auf den Ausgleich, der auch vom Spielverlauf auch verdient gewesen wäre. Ein Tor von Chris Lipsett in der 48. Minute wurde wegen Abseits zu recht nicht anerkannt. Jiri Zelenka war es dann in der 51. Minute für den längst fälligen Ausgleich sorgte. Doch eine Minute später als man mit zwei Mann weniger agierten gelang Hugo Boisvert der Sieg bringende Treffer zum 4:3. Auch die herausnahme von Jetter zu gunsten eines sechsten Feldspielers brachte nicht den nötigen Erfolg für die irgendwie doch glücklosen Freiburger.
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16.06.2024 17:48 Uhr


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