Michel Maaßen wechselt nach Neuwied
Mit der Verpflichtung von Stürmer Michel Maaßen hat der EHC Neuwied seine Kaderplanungen für die kommende Saison in der Oberliga West abgeschlossen. Maaßen wechselt vom Oberliga-Konkurrenten aus Hamm nach Neuwied, wo er in der Vorsaison 66 Punkte erzielte.
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Jan Pelant und Jan Noll übernehmen
Nachdem die Interimstrainer Wolfgang Asmuß und Hansy Dreher wie geplant das Amt zum Saisonende niedergelegt haben, konnten die Verantwortlichen der Hamburg Crocodiles ein neues Trainerduo präsentieren. Neuer Cheftrainer bei den Krokodilen ist Jan Pelant, dem mit Jan Noll ein Crocodiles-Urgestein zur Seite steht.
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Wechsel aus der Bayernliga
Vom Bayernligisten Mitterteich kommt der 33-jährige Stephan Trolda zum EHV Schönheide. Trolda wurde am 12.09.1980 in Bayreuth geboren und stand von 1998 bis 2001 für seinen Heimatverein in der Oberliga Süd auf dem Eis. Danach sammelte er Erfahrungen in Regional- und Oberliga bei mehreren Vereinen wie in Amberg, Hannover, Selb, Höchstadt, Dortmund, Schweinfurt und Lindau.
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Von der Ostsee in den Harz
Vom EHC Timmendorfer Strand wechselt der 18-jährige Verteidiger Tommy Raknic zur Saison 2014/2015 in den Harz.
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Von Regensburg nach Neuwied
Stürmer Artur Tegkaev wechselt vom EV Regensburg zum EHC Neuwied und kehrt damit in den Westen zurück. Hier hat der 24-Jährige unter anderem schon mit großem Erfolg für Ratingen, aber auch für Essen, Herne und Duisburg gespielt.
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Berufliche Weiterbildung verhindert Eishockey
Der EHC Bayreuth wird kommende Saison auf Florian Zeilmann verzichten müssen. Eine berufliche Weiterbildung, die in Kürze beginnt und die sich nur schwerlich mit einem Engagement bei einem Eishockey-Oberligisten und dem damit verbundenen Trainingsaufwand vereinbaren lässt, ist der Grund für die Absage an die Tigers.
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Berufliche Perspektive gibt den Ausschlag
Eigengewächs Florian Domke hat dem Vorstand Ende vergangener Woche mitgeteilt, dass er den Verein verlassen und zu einem Ligakonkurrenten wechseln werde. „Er hat ein sehr attraktives Jobangebot erhalten, dass er nicht ablehnen konnte“, berichtet ein sichtlich enttäuschter Tobias Hacker. Bei seinem neuen Verein könne der Weidener als Physiotherapeut in einer sehr renommierten Praxis arbeiten und parallel Eishockey spielen.
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