26 Vereine haben Unterlagen für die Oberliga eingereicht

Die Arena in Passau soll wieder Oberliga-Standort werden. Foto: Mathias M. Lehmann.

Der Deutsche Eishockey Bund (DEB) hat von 26 Vereinen die Zulassungsunterlagen für die kommende Oberliga-Saison erhalten. Sonthofen, Duisburg und Essen haben aus wirtschaftlichen Gründen den Rückzug angetreten.

Aus der Bayernliga wollen Landsberg und Passau in die Oberliga-Süd aufsteigen. Diez-Limburg, Hamm und Herford wollen den Sprung in die Oberliga Nord wagen.

Ziel des DEB ist es beide Staffeln mit jeweils 14 Mannschaften spielen zu lassen. In der kommenden Saison werden aber maximal jeweils 13 Mannschaften antreten.

Alle Planungen laufen derzeit auf der Basis eines regulär terminierten Saisonstarts Ende September/Anfang Oktober. Gleichwohl werden auch mögliche Alternativszenarien entwickelt.

DEB-Ligenleiter Markus Schubert: "Wir hatten sehr konstruktive Gespräche mit den Landesverbänden und den beteiligten Vereinen. Unser Ziel ist es ganz generell, für alle DEB-Ligen vom Nachwuchs über die Frauen-Bundesliga bis zur Oberliga attraktive Spielmodi und -modelle zu entwickeln. In der Oberliga Süd sind wir schon auf einem guten Weg zu einem sportlich interessanten und stabilen Modell, das auch für die Zuschauer und Fans reizvoll ist. Viele Vereine haben in dieser komplizierten Zeit mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, das wissen wir und nehmen darauf Rücksicht, soweit es möglich ist. Dennoch bietet die Krisensituation auch die Chance, alte Strukturen zu überdenken und zu optimieren. Letztlich wollen wir alle einen spannenden Wettbewerb und guten Eishockeysport sehen - auf einem soliden Fundament."

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25.04.2024 18:37 Uhr

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23.04.2024, 22:40

5. Finale: Weiden legt mit 5:1-Heimsieg wieder vor

Zwei Matchpucks für die Blue Devils

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