Auch Leipzig kann Frankfurt nicht stoppen

Löwen deklassieren Icefighters auf eigenem Eis

Die Löwen Frankfurt lassen sich auch von den Icefighters Leipzig nicht aufhalten. Am Samstagabend gewannen die Hessen in Taucha das Duell zwischen Ost- und West-Meister deutlich mit 12:3.

Im ersten Drittel konnten die Sachsen die Partie noch offen gestalten und hätten während einer doppelten Überzahl in Führung gehen können. Stattdessen nutzten die Hessen kurz darauf ihre erste Powerplaysituation zur Führung durch (12.). Wenig später machten es auch die Hausherren besser im Powerplay. (15.) traf zum 1:1. Und Leipzig hätte nachlegen können. Nach einem Foul von mit Verletzungsfolge an Leipzigs spielten die Icefighters fünf Minuten in Überzahl. Statt erstmals in Führung zu gehen, trafen die Löwen in Unterzahl durch (19.). Die Icefighters zeigten sich davon beeindruckt.

Nach dem Seitenwechsel drehten die Löwen dann auf, erzielten vier Tore in vier Minuten und sorgten für Ernüchterung bei den 1752 Zuschauern. Leipzig konnte dem Angriffsdruck der Frankfurter nichts mehr entgegensetzen. Den Icefighters glückten bis zur zweiten Pause noch zwei weitere Treffer, Frankfurt machte bis zum Spielende das Dutzend voll. traf vierfach, , und trafen jeweils doppelt.

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Gast

14.11.2025 05:12 Uhr

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Kommentare (3)

23.02.2014, 11:45 Uhr

Löwenkralle (Gast)

Ich war gestern auch in Leipzig mit dabei und auch wenn das Spiel relativ eindeutig war muss man den Leipziger ein riesigen Respekt aussprechen für das was sie hier nach dem Niedergang auf die Beine gestellt haben .... macht weiter so und kommt zahlreich nach Frankfurt .... Grüße aus FFM

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23.02.2014, 11:26 Uhr

mrs.wally (Gast)

.. mittlerweile Langeweile, Frankfurt wird sich wohl Platz 1 sichern, allen weiterhin viel Erfolg !! :-)

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23.02.2014, 01:21 Uhr

Frankfurt hat eine Zweitliga-Mannschaft, das sind alles Profis! Und da muss man erstmal 3 Tore schießen, ich bin stolz auf Leipzig, auch wenn es vielleicht nicht hätte zweistellig werden müssen. Viel Erfolg weiterhin und gute Besserung an Daniel Rau.

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Kommentare (2)

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