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DEL 03.11.2017, 22:28

19. Spieltag: Nur Auswärtssiege am Freitag

München kommt auf einen Punkt an Nürnberg heran

Berlins Kai Wissmann gegen Iserlohns Marko Friedrich.
Berlins Kai Wissmann gegen Iserlohns Marko Friedrich. Foto: City Press.
Fünf Auswärtssiege gab in den fünf Freitagsspielen am 19. Spieltag der DEL. Der EHC Red Bull München setzte sich bei den Augsburger Panthern mit 3:0 durch und verkürzte den Rückstand auf die Thomas Sabo Ice Tigers, die gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 0:1 unterlagen, auf nur noch einen Punkt. Ein Tor reichte auch für die Adler Mannheim zum Dreier beim ERC Ingolstadt. Die Iserlohn Roosters punkteten mit 3:2 in der Bundeshauptstadt dreifach, wie auch die Schwenninger Wild Wings mit 3:1 bei der Düsseldorfer EG.

Mit 0:1 mussten sich die Thomas Sabo Ice Tigers vor 4.821 Zuschauern gegen die Grizzlys Wolfsburg geschlagen geben. Kamil Kreps erzielte in der 23. Minute das Tor des Tages.

Durch ein 3:0 bei den Augsburger Panthern verkürzte der EHC Red Bull München den Rückstand auf die Ice Tigers auf einen Punkt. Daryl Boyle traf in der 13. Minute zur Führung des Titelverteidigers, Yannic Seidenberg (30.) und Maximilian Kastner (50.) legten vor 6.139 Zuschauern jeweils in Überzahl nach.

Vier Punkte hinter dem Titelverteidiger folgen die Eisbären Berlin, die vor 11.361 Zuschauern gegen die Iserohn Roosters mit 2:3 unterlagen. Sean Backman legte in der 16. und 21. Minute jeweils für die Eisbären vor, Jack Combs (18.) und Blaine Down (24.) konnten zweimal ausgleichen. Marko Friedrich entschied die Partie in der 46. Spielminute.

Die Adler Mannheim konnten den Rückstand auf die Eisbären durch ein 1:0 beim ERC Ingolstadt auf einen Punkt verkürzen. Matthias Plachta erzielte vor 3.364 Zuschauern in der 24. Minute den einzigen Treffer.

Vor 5.768 Zuschauern musste sich die Düsseldorfer EG gegen die Schwenninger Wild Wings mit 1:3 geschlagen geben. Die Führung der Gastgeber durch John Henrion aus der neunten Minute drehten Stefano Giliati (12.), Simon Danner (45.) und Damien Fleury (60.)
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Gast
13.05.2024 10:59 Uhr


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Kommentare (6)
05.11.2017, 10:37 Uhr
eishockeyfan (Gast)
Ach und im übrigen colaiacovo ist acht Wochen mit knieverletzung außer gefecht gesetzt. Alles richtig gemacht!!! Danke Herr Wagner. mögen ihm die Schlittschuhe heute auf dem Eis festrosten.
Bewerten:1 

05.11.2017, 10:31 Uhr
eishockeyfan (Gast)
Also den Spieler so lange zu sperren wie der Spieler verletzt ist sehe ich auch problematisch. Beispiel MC murchy. .Was ist wenn die 4. Gehirnerschütterung wirklich sein karriereende bedeutet? Lebzeitsperre? Ne klar müssen es mehr Spiele sein, aber auch hohe Geldstrafe wären gut. Was habt i...
Weiterlesen Bewerten:3 

04.11.2017, 19:59 Uhr
ErikMcAnderson
@Meister: Ja, sehr einfache Lösung. Was tun, wenn ein vorher bereits Angeschlagener gleich die andere OP mitmacht? Du oder ich wer entscheidet ob es Absicht war? Reicht es wenn man im Training ein Tor schiesst oder ab wann ist man wieder fit? Muss ein Trainer auch erstmal gucken, ob die Sperre des g...
Weiterlesen Bewerten:2 

04.11.2017, 14:21 Uhr
Jessas
Der nette Herr Wagner hat im Spiel gegen München den Maximilian Daubner auch per Check gegen den Kopf in die Kabine geschickt ... und es gab immerhin 2 Minuten (für Check von hinten), also das ist dann schon bemerkenswert dass sie es gesehen haben. Es ist aber immer schon das Problem in der DEL, das...
Weiterlesen Bewerten:9 

04.11.2017, 13:57 Uhr
Der Meister
Dabei wäre die Lösung doch ganz einfach: Vorsätzliches Foul mit Verletzungsfolge = Sperre bis der verletzte Spieler wieder fit ist.
Bewerten:9 

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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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