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DEL2 02.03.2012, 22:58

49. Spieltag: Ravensburg punktet in Bremerhaven

Bereits fünf Teams sicher in den Playoffs

Nach dem 49. Spieltag stehen bereits fünf Teams sicher in den Playoffs. Neben den Heilbronner Falken, den Landshut Cannibals und den Starbulls Rosenheim sind auch die Schwenninger Wild Wings trotz einer deutlichen 3:7-Pleite in Heilbronn und der ESV Kaufbeuren nach einem 7:5-Sieg in Bietigheim sicher in der KO-Runde. Im Kampf um die weiteren Playoff-Plätze liegen derzeit fünf Mannschaften in Reichweite von drei freien Plätzen. Neu auf Rang acht sind die Ravensburg Towerstars nach einem 6:5-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven, die nun aus den Playoff gerutscht sind.

Vor 1.996 Zuschauern feierten die Heilbronner Falken einen 7:3-Sieg über die Schwenninger Wild Wings. Zweimal legten die Falken im ersten Abschnitt durch Chris Capraro (11.) und Francis Lemieux (14.) vor, David Walker (12.) und Brock Hooton (18.) glichen für Schwenningen jeweils aus. Michel Léveillé (18.) und Luigi Calce (19.) brachten die Gastgeber noch im ersten Abschnitt mit 4:2 in Führung, Marcel Kurth (27.) und Fabio Carciola (31.) erhöhten im zweiten Abschnitt zum 6:2 der Falken. Brock Hooton konnte in der 35. Minute für Schwenningen zum 3:6 verkürzenm Christian Billich traf in der 37. Minute bereits zum 7:3-Endstand.

Die Landshut Cannibals setzten sich vor 1.894 Zuschauern gegen die Hannover Indians mit 5:1-Toren durch und liegen weiterhin einen Punkt hinter den Heilbronner Falken. Frantisek Mrazek (8.), Andreas Geipel (29.) und Peter Abstreiter (29.) trafen zunächst zur 3:0-Führung der Cannibals. Nach dem Anschlusstor der Niedersachsen durch D.J. Jelitto (31.) erhöhten Frantisek Mrazek (38.) und Martin Davidek (47.) noch zum 5:1-Endstand.

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven verspielten vor 3.019 Zuschauern in den letzten acht Minuten eine 5:3-Führung gegen die Ravensburg Towerstars und unterlagen letztlich mit 5:6-Toren. Durch den Sieg haben die Towerstars die Pinguins aus den Playoff-Rängen verdrängt. Vor 3.019 Zuschauern brachten Mark Kosick (6.), Carsten Gosdeck (6.) und Jan Kopecky (16.) die Norddeutschen zunächst mit 3:0 in Führung, ehe Kiel McLeod (19.) und Brian Maloney (29.) für den Tirelverteidiger zum 2:3 verkürzten. In der Folge bauten die Pinguins die Führung durch Treffer von Carsten Gosdeck (33.) und Kevin Saurette (52.), bei einem Gegentor von Brian Maloney (36.) zum 5:3 aus. Bob Wren verkürzte für die Towerstars in der 53. Minute zum 4:5, Max Schmidle glich in der 54. Minute zum 5:5 aus und Christopher Oravec traf 25 Sekunden vor Spielende zum 6:5-Sieg der Towerstars.

Das Sachsenderby entschieden die Dresdner Eislöwen vor 4.198 Zuschauern gegen die Lausitzer Füchse nach Verlängerung mit 4:3-Toren für sich. Norman Martens (14.) und Patrick Jarrett (27.) brachten due Eislöwen zunächst mit 2:0 in Führung, ehe Chris Straube für die Füchse in der 36. Minute verkürzte. In der 42. Minute legte Andre Mücke zum 3:1 der Eislöwen erneut vor, Björn Bombis traf in der 43. und 56. Minute zum 3:3-Ausgleich. In der 65. Spielminute verwandelte Patrick Jarrett einen Penalty zum 4:3-Sieg der Eislöwen.

Einen Rückschlag im Kampf um Rang acht mussten die Eispiraten Crimmitschau mit 2:5 beim SC Riessersee hinnehmen. Florian Vollmer (8.), Lubor Dibelka (10.) und Benjamin Barz (18.) brachten die Gastgeber vor 1.070 Zuschauern zunächst mit 3:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt verkürzten Cam Keith (25.) und Lars Grötzinger (31.) für die Eispiraten, David Appel (50.) und Michael Rimbeck (60.) erzielten die weiteren Tore der Garmischer.

Der ESV Kaufbeuren steht als fünftes Team nach einem 7:5-Sieg bei den Bietigheim Steelers sicher in den Playoffs. Zunächst traf Rene Schoofs in der vierten Minute zur Führung der Steelers, Christof Assner (9.), Andrew McPherson (20.) und Levi Nelson (24.) drehten die Partie zugunsten der Joker. Paul-John Fenton verkürzte in der 28. Minute zum 2:3, Chris St. Jacques glich in der 33. Minute zum 3:3 aus. In der 45. Minute brachte Dominic Krabbat die Joker erneut in Führung, Rene Schoofs (49.) und Paul-John Fenton (52.) trafen vor 1.508 Zuschauern zum zwischenzeitlichen 5:4 für die Steelers. Brady Leisenring glich in der 53. Minute für Kaufbeuren zum 5:5 aus, Levi Nelson (59.) und Andrew Mc Pherson (60.) trafen in der Schlussphase zum 7:5-Sieg der Joker.

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Gast
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Kommentare (6)
03.03.2012, 13:19 Uhr
Löwe (Gast)
Ein Sieg im Derby ist immer etwas Besonderes ! Ansonsten ein Sieg für die Ehre und die Moral, beides stimmt in der Mannschaft. Die Punkte kommen allerdings zu spät. Schaut man auf die Tabelle - bei 3 ... 4 Siegen in der Hauptrunde mehr wären wir noch im Rennen um Platz 8 dabei. Nicht weiter drüber n...
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03.03.2012, 10:12 Uhr
ESW (Gast)
glückwunsch nach dresden....ihr hättet auch einen dreier verdient gahabt...aber durch den kämpferischen wille war die punkteteilung gerecht...trotzdem...so eine scheiße die wir gespielt haben hab ich lange nicht mehr gesehen...da lagen ja welten zwischen letzter woche und gestern...füchse aufw...
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03.03.2012, 08:19 Uhr
EislöwenDD (Gast)
DERBYSIEGER!!! Wenn wir so in der Abstiegsrunde spielen, hab ich keine Sorgen dass wir die Klasse halten. Aber Respekt an den Fuchs-Goalie was der rausgefischt hat - wahnsinn. Aber trotzdem war es ein gerechtes Ergebnis!
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03.03.2012, 07:54 Uhr
@landshuter (Gast)
bei einem klaren 5:1 und nur 8min Strafe für die Gäste wird es wohl nicht am Schiri gelegen haben daß wiedermal am Gutenbergweg nix zu holen war für eine Auswärtsmannschaft!! Hätten die Indians den Schiri mitnehmen sollen? :-)) Außerdem ist der Vogl nicht gerade dafür bekannt pro Landshut zu pfeif...
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03.03.2012, 00:35 Uhr
Schiri Vogl (Gast)
warum darf er als Münchner schon wieder ein Spiel mit bayerischer Beteiligung leiten ???
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