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DEL 20.02.2011, 16:38

53. Spieltag: Nürnberg schlägt Berlin

Haie punkten gegen Mannheim - Dreier für Iserlohn

Durch einen 2:0-Sieg über die Eisbären Berlin am Nachmittag kletterten die Nürnberg Ice Tigers in der Tabelle zurück auf den fünften Tabellenplatz. Einen 6:4-Sieg feierten die Kölner Haie vor über 14.000 Zuschauern gegen die Adler Mannheim und haben die Rote Laterne abgegeben. Am Abend erreichten die Iserlohn Roosters durch einen 2:0-Sieg über die Straubing Tigers Rang zehn in der Tabelle, der ERC Ingolstadt kassierte gegen den EHC München eine 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen.

Vor 5.565 Zuschauern brachte T.J. Kemp die Ice Tigers in der achten Minute in Führung, Greg Leeb erhöhte in Spielminute 26 in Überzahl zum 2:0. Als Nürnbergs Verteidiger Martin Walter in der 58. Spielminute eine Strafzeit kassierte, nahmen die Eisbären Schlussmann Rob Zepp zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, konnten die sechs gegen vier Situation jedoch nicht zum Anschlusstor nutzen. Ice Tigers-Schlussmann Patrick Ehelechner feierte seinen zweiten Sut-out der Spielzeit.

Durch einen 6:4-Sieg über die Adler Mannheim und sind in die Playoff-Plätze gerutscht. Vor 14.056 Zuschauern war die Partie 53 Minuten lang ausgeglichen, dreimal legten die Adler den Führungstreffer vor, mussten aber jeweils den Ausgleich hinnehmen. Mike Glumac (7.), Nikos Dimitrakos (26.) und Steven Reinprecht (35.) legten für die Kurpfälzer dreimal vor, Chris Lee (14.), Matt Pettinger (29.) und Philip Gogulla- (38.) konnten für Köln ausgleichen. In der 43. Minute brachte Ryan Ramsay die Haie erstmals in Führung, Francois Methot konnte knapp zehn Minuten später zum 4:4 ausgleichen (53.). In der 58. Minute schließlich brachte Johan Akerman die Haie spielentscheidend mit 5:4 in führung, Greg Classen legte in der 60. Minute das 6:4 ins leere Adler-Tor nach.

Die Iserlohn Roosters feierten einen immens wichtigen 2:0-Sieg über die Straubing Tigers und liegen auf Rang zehn der Tabelle. Michael Wolf (31.) und Pat Kavanagh (44.) erzielten die Treffer für die Sauerländer vor 3.159 Zuschauern.

Weiterhin auf Kurs zum Heimrecht im Viertelfinale sind die Krefeld Pinguine nach einem 3:2-Sieg über die Augsburger Panther. Vor 3.738 Zuschauern ragte Boris Blank mit zwei Treffern zum 1:0 in der 10. Minute und zum 3:1 in der 26. Minute heraus. Den dritten Treffer der Gastgeber steuerte Patrick Hager in der 23. Minute bei. Für die Panther konnte Riley Armstrong in der 19. zum 1:1 ausgleichen, Jonathan Paiement in der 38. Minute noch zum 2:3-Endstand verkürzen.

Einen 3:2-Sieg nach Penalty feierte der EHC München beim ERC Ingolstadt. Vor 4.815 Zuschauern brachten Dylan Gyori den Aufsteiger in der 11. Minute zunächst in Führung, Michael Waginger (16.) und Thomas Greilinger (26.) drehten den Rückstand in eine 2:1-Führung der Gastgeber. Nach dem Ausgleich durch David Wrigley (46.) zum 2:2 verwandelte Kyle Helms mit dem achten Penalty der Gäste zum 3:2-Siegtreffer.

Das Niedersachsenderby gewannen die Hannover Scorpions gegen die Grizzly Adams Wolfsburg nach zwei späten Toren noch mit 2:1. Vor 5.058 Zuschauern brachte Tyler Haskins die Grizzlies in der 25. Minute zunächst in Führung, der Ausgleich durch Ryan Maki fiel erst in der 55. Spielminute. 26 Sekunden vor Spielende erzielte Aris Brimanis den 2:1-Siegtreffer für den Titelverteidiger.
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Gast
25.10.2025 02:45 Uhr


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Kommentare (6)
23.02.2011, 11:33 Uhr
jaropouz (Gast)
ich drücke iserlohn ganz arg die daumen,die haben in den letzten wochen seit keeper und trainerstelle neu besetzt wurden einen guten lauf.... für meine alten ecd´ler wäre es mal wieder wichtig in den playoffs zu sein.... good luck
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21.02.2011, 15:31 Uhr
Moe
Ich habe was von Anschutz Ice Tigers gehört :-)
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21.02.2011, 13:43 Uhr
Dr. Retorte (Gast)
steht eigentlich schon fest wie nürnberg in der neuen saison heißt? Wieder Sinupret? Oder weiter Thomas Sabo? oder doch wieder ein neuer Name??
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21.02.2011, 10:36 Uhr
Icke (Gast)
Ich bin überrascht iwe wenig Zug zum Tor unsere Jungs in dieser Saison haben und wieviele Chancen wiedermal ausgelassen werden. Schönspielerei zählt in der Trophy. In der DEL muss man dreckig spielen und beissen. Manchmal könnte man glauben, die haben vergessen, dass ein Spiel 3 Drittel hat und n...
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20.02.2011, 23:34 Uhr
Scorpion (Gast)
Da verlassen die Wolfsburger mit ganz ganz langen Gesichtern die TUI Arena und müssen sich der wahren Macht Niedersachsens beugen! Sehr geiles Ende!
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