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Oberliga 31.03.2019, 21:30

2. Viertelfinale: Rosenheim und Landshut gleichen aus

Tilburg und Herne holen zweite Siege

Spielszene Herne gegen Peiting.
Spielszene Herne gegen Peiting. Foto: Dirk Unverferth.
Aktualisiert Die Starbulls Rosenheim haben die Serie gegen die Hannover Scorpions ausgeglichen. Durch ein 6:2 machten die Bayern die Auftaktniederlage. Auch der EV Landshut konnte durch ein 6:1 bei den Saale Bulls Halle zum 1:1 ausgleichen. Mit 2:0 führen die Tilburg Trappers in der Serie gegen die Selber Wölfe durch einen 6:3-Auswärtssieg, dem Herner EV gelang mit 4:3 nach Verlängerung gegen den EC Peiting ebenfalls der zweite Sieg.

Vor 3.013 Zuschauern gingen die Hannover Scorpions nach gerade einmal 47 gespielten Sekunden durch Mathew Wilkins in Führung, Chase Witala (6.) und Michael Fröhlich (19.) drehten die Partie noch vor der ersten Pause. Durch Tore von Maximilian Vollmayr (31.) und Alexander Höller (40.) gingen die Starbulls mit einer 4:1-Führung in die zweite Pause, das Schlussdrittel begann mit dem Anschlusstor der Scorpions erneut durch Mathew Wilkins in der 45. Spielminute. Robin Slanina sorgte in der 46. Minute innerhalb von 34 Sekunden für den 6:2-Endstand.

In einer harten Partie mit 125 Strafminuten hat sich der EV Landshut bei den Saale Bulls Halle mit 6:1 durchgesetzt und die Serie ebenfalls ausgeglichen. Vor 2.106 Zuschauern lagen die Gäste nach Toren von Alexander Ehl (7.), Stephan Kronthaler (12.) und Marc Schmidpeter (14.) zur ersten Pause bereits mit 3:0 in Führung. Tyler Mosienko konnte in der 37. Minute verkürzen, Maximilian Forster sorgte mit einem Hattrick im Schlussdrittel (43., 52. und 58.) für den deutlichen Sieg. Halles Kapitän Kai Schmitz kassierte wegen Angriffs auf den Linienrichter eine Matchstrafe.

Mit 6:3 haben die Tilburg Trappers auch das zweite Aufeinandertreffen mit den Selber Wölfen für sich entschieden und führen in der Serie mit 2:0-Siegen. Durch Ian McDonald (5.) und Maximilian Kolb (33.) legten die Wölfe zweimal vor, Ryan Collier (14.) und Kevin Bruijsten (34.) kamen die Trappers jeweils zum Ausgleich. Erstmals ging der Seriensieger aus den Niederlanden durch Ivy van den Heuvel in der 49. Minute n Führung, Ian McDonald konnte knapp zwei Minuten später zum 3:3 erneut ausgleichen (51.). Weitere 21 Sekunden später brachte Brock Montgomery die Trappers erneut in Führung, Reno de Hondt (59.) und Alexei Loginov (60.) legten in der Schlussphase vor 2.525 Zuschauern noch zum 3:6-Endstand nach.

Mit 4:3 hat sich der Herner EV gegen den EC Peiting nach Verlängerung durchgesetzt und führt ebenfalls mit 2:0-Siegen. Durch Dominik Krabbat (18.) und Anton Saal (28.) lagen die Gäste zur ersten Pause mit 2:0 in Führung, Dennis Fomynich (32.), Dennis Thielsch (35.) und Patrick Asselin (39.) drehten die Partie vor der zweiten Pause. Drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit konnte Anton Saal zum 3:3 ausgleichen, in der 65. Minute entschied Patrick Asselin die Partie zum 4:3 vor 2.629 Zuschauern.
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Gast
20.06.2025 10:15 Uhr


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Kommentare (11)
04.04.2019, 18:02 Uhr
finki_willi
Der Eishockey-Oberligist Saale Bulls Halle verbietet den Landshuter Fans das Mitbringen von Fahnen, Trommeln und Fanartikel beim Spiel am 05.04.19 in Halle!Dieser Verein macht sich im deutschen Eishockey absolut lächerlich!
Bewerten:3 

01.04.2019, 14:31 Uhr
Moe
Und wo wir schon dabei sind uns über die Schiedsrichter aufzuregen. Das Phantomtor von Rosenheim zum 3:1 ist ja mehr als peinlich.
Bewerten:3 

01.04.2019, 11:33 Uhr
Schornik88
Die x-te Matchstrafe für Schmitz... Hätte Halle eigentlich zu Hause als Favorit gesehen, aber wenn man nur auf der Strafbank sitzt und so einen wie Schmitz in der Mannschaft hat wird das wohl nix.Ich hoffe aber trotzdem das Halle weiter kommt. Die haben für mich, neben Rosenheim und die Scorpions, k...
Weiterlesen Bewerten:1 

01.04.2019, 11:16 Uhr
Dominic 24
@finki_willi das nur weil der Schiri schlecht war kamen die Strafen zustande normalerweise müsste Landshut noch mehr Strafen bekommen. Für ihre aggressive Spielweise
Bewerten:7 

01.04.2019, 10:00 Uhr
finki_willi
Über den Sieg von Landshut lässt sich nicht streiten! Halle hat ständig die Landshuter Spieler provoziert! Und 89 Strafminuten für Halle sprechen eine deutliche Sprache!
Bewerten:8 

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