33. Spieltag Nord: Kantersiege für Herne und Essen

Scorpions schlagen auch Leipzig - Indians unterliegen in Duisburg

Spielszene Duisburg gegen Hannover. Foto: Peggy Nieleck.

Am 33. Spieltag bekamen die Zuschauer in den sechs Eisstadien 52 Tore zu sehen. Die Moskitos Essen setzten sich mit 10:2 gegen Braunlage durch. Der Herner EV machte in Berlin das Dutzend voll und gewann mit 12:1. Tabellenführer Tilburg besiegte Rostock mit 6:1. Halle feierte gegen Erfurt einen 6:3-Erfolg. Duisburg bezwang die Indians mit 4:1. Die Scorpions setzten ihre Erfolgsserie gegen Leipzig fort.

In Berlin gelang (31./43./48.) ein Hattrick für den HEV. (32./39.) traf doppelt. Die weiteren Tore für die Gysenberger schossen (1.), Julias Bauermeister (1.), (7.), (28.), (47.), Michel Ackers (51.) und (57.). (13.) markierte den Ehrentreffer für die Preussen.

Auch in Essen sahen die 1.446 Zuschauer Tore satt. Die Moskitos gewannen mit 10:2. eröffnete den Torreigen in der 5. Spielminute und erhöhte später auf 4:0 und 10:2. (17./50.) und (9./28.) konnten sich jeweils zweimal in die Torschützenliste eintragen. (6.), Andre Gerarzt (39.) und (40.) waren die weiteren Torschützen der Moskitos. Bei den Falken konnte (19./52.) Ergebniskosmetik betreiben.

Rostock erzielte in Tilburg den Führungstreffer durch (5.). Damit hatten die Piranhas ihr Pulver verschossen. (7.) glich noch im ersten Drittel für die Trappers aus. Nach dem Seitenwechsel legten (26.), (31.) und (38.) nach. Im Schlussabschnitt schraubten (49.) und (59.) das Ergebnis noch auf 6:1 in die Höhe.

Beim Spiel in Halle hatten (9.) und (11.) die Saale Bulls mit 2:0 in Führung geschosse. (19.) und (22.) glichen für die Drachen wieder aus. Auch die erneute MEC-Führung durch (29.) hielt nicht bis zur zweiten Pause. (38.) traf für Erfurt zum 3:3. Im Schlussabschnitt sicherten (45./59.) und (49.) den Heimsieg der Hallenser.

Duisburg besiegte die Indians mit 4:1. Matchwinner war der dreifache Torschütze (10./20./29.). (7.) hatte den ECH in Führung gebracht. setzte den Schlusspunkt in der 30. Spielminute.

Die Hannover Scorpions feierten gegen Leipzig den siebten Sieg in Serie. (5.) und (19.) waren im ersten Drittel für die Wedemarker erfolgreich. (11.) nutzte ein Powerplay für den zwischenzeitlichen Ausgleich der IceFighters. Im zweiten Drittel baute Patrick Schmid (22.) den Vorsprung auf zwei Tore aus. (28.) stellte den alten Abstand wieder her. In den letzten zwanzig Spielminuten gelang (42.) noch der vierte Treffer für die Scorpions.

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29.04.2024 16:48 Uhr

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