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Oberliga 11.03.2011, 22:37

Favoritensiege zum Playoff Auftakt im Süden

Kantersiege für Dortmund und Halle in der Meisterrunde

Zum Playoff Auftakt in der Oberliga Süd sind Überraschungen ausgeblieben. Die favorisierten Teams aus Bad Tölz, Riessersee, Füssen und Peiting setzten sich glatt gegen die jeweiligen Kontrahenten durch. Die Selber Wölfe feierten einen klaren Heimsieg gegen den EV Landsberg in der Serie gegen den Abstieg. In der Meisterrunde setzten sich die Saale Bulls Halle gegen den EHC Timmendorf und der EHC Dortmund gegen die Piranhas Rostock je zweistellig durch.

Die nach der Zwischenrunde punktbesten Tölzer Löwen feierten einen klaren 6:0-Sieg über den EV Regensburg. Vor 1.680 Zuschauern brachte Johannes Sedlmayr die Löwen in der 20. und 24. Minute mit 2:0 in Führung, Yasin Ehliz legte noch vor der zweiten Pause zum 3:0 nach (32.). Christoph Fischhaber (42.), Thomas Merl (49.) und Florian Strobl (51.) bauten die Führung im Schlussdrittel zum 6:0-Endstand aus.

Auch der SC Riessersee kam zu einem klaren Sieg und setzte sich gegen Deggendorf Fire mit 6:1 durch. Nach dem Führungstreffer durch Tobias Biersack (12.) baute George Kink die Führung in der 13., 26. und 30. Minute mit einem Dreierpack zum 4:0 aus. Vor 1.350 Zuschauern legte Scott Bartlett in der 43. und 45. Minute zum 6:0 nach, ehe Joe Rand in der 49. Minute der Ehrentreffer für Deggendorf gelang.

Das torreichste Spiel entschied der EV Füssen gegen den EHC Klostersee mit 6:3-Toren für sich. Vor 901 Zuschauern brachte Jared Mudryk die Grafinger nach exakt 60 Sekunden bereits in Führung, noch vor der ersten Pause drehten Sascha Golts (8.) und Eric Nadeau (9.) die Partie innerhalb von 39 Sekunden für die Leoparden. Marc Bernier (23.) und Jeric Agosta (39.) legten im zweiten Abschnitt zum 4:1 für Füssen weiter vor, ehe Jared Mudryk (44.) und Levin Schumacher (47.) für die Gäste zum 3:4 verkürzten. Sascha Golts in der 54. und Jeric Agosta in der 59. Minute erhöhten in der Schlussphase noch zum 6:3-Endstand.

Der EC Peiting hat sich gegen die Black Hawks Passau vor 667 Zuschauern durch drei Treffer im Schlussdrittel mit 3:0 durchgesetzt. Lubor Dibelka (45.), Gordon Borberg (50.) und Manfred Eichberger (60.) erzielten die Treffer für den EC.

Mit 4:1-Toren setzten sich die Selber Wölfe zum Auftakt der Play-downs gegen den EV Landsberg durch. Vor 1.184 Zuschauern sorgten Martin Lamich (19.), Martin Sekera (22.) und Tim Konsorada (34.) für eine beruhigende 3:0-Führung der Gastgeber bis zur zweiten Pause. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste durch Christian Neuert (43.) legte Dennis Thielsch in der Schlussminute zum 4:1-Endstand nach.

In der Meisterrunde feierte der EHC Dortmund in der Gruppe A einen 12:1-Kantersieg gegen die Piranhas Rostock und holten bereits den dritten Sieg im dritten Spiel. Vor 1.156 Zuschauern brachten Christoph Ziolkowski (4.) und Kevin Lavallee (15.) die Elche im ersten Abschnitt mit 2:0 in Führung, Kevin Lavallee (22.), Sven Breiter (30.), Andrew Schembri (30.) und Damian Martin (37.) bauten die Führung im zweiten Abschnitt auf 6:0 für die Westfalen aus. Im Schlussdrittel sorgten Kevin Lavallee (44.), Martin Schweiger (52. und 54.), Christoph Ziolkowski (54.), David Hördler (58.) und Andrew Schembri (58.) für eine 12:0-Führung der Elche, erst drei Sekunden vor Spielende konnte Karol Bartanus den Ehrentreffer der Piranhas erzielen.

Im Parallelspiel setzten sich die Moskitos Essen bei den Wild Boys Chemnitz mit 5:2 durch und können sich nach dem zweiten Sieg der Runde Hoffnungen auf die Playoffs machen. Vor 763 Zuschauern brachte Michal Vymazal die Gastgeber in der 20. Minute zunächst in Führung, dreimal Antti-Jussi Miettinen (23., 31. und 39.) und Jason Reese (35.) drehten den Rückstand der Moskitos im zweiten Drittel in eine 4:1-Führung. Nach dem 5:1 durch Michel Ackers (58.) konnte Tobias Rentzsch für die Wild Boys in der 59. Minute noch zum 2:5-Endstand verkürzen.

In der Gruppe B feierten die Roten Teufel Bad Nauheim einen 4:2-Sieg im Spitzenspiel bei den Füchsen Duisburg und holten ebenfalls den dritten Sieg im dritten Spiel. Manuel Weibler (17.) und Alexander Althenn (22.) brachten die Hessen vor 1.055 Zuschauern zunächst mit 0:2 in Führung, ehe Jan Taube in der 26. Minute für die Füchse verkürzte. Jan Barta (29.) und Alexander Baum (44.) sorgten mit dem 4:1 für die Roten Teufel für die Vorentscheidung, Anton Bader traf in der 45. Minute noch zum 2:4-Endstand für die Füchse Duisburg.

Den ersten Sieg der Meisterrunde feierten die Saale Bulls Halle vor 831 Zuschauern deutlich mit 10:2-Toren gegen den EHC Timmendorf. Mit vier Toren ragte Florian Eichelkraut (4., 25., 41. und 60.) aus dem starken Team der Saale Bulls heraus, auch Top-Torjäger Martin Miklik konnte drei Tore (13., 27. und 39.) beisteuern. Die weiteren Treffer erzielten Thomas Burian in der 35. Minute zum 5:0, Benjamin Thiede (49.) zum 8:1 und Alexander Zille (59.) zum 9:2. Für Timmendorf trafen Patrick Saggau (45.) und Moritz Meyer (57.).
 
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