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DEL 26.12.2012, 19:35

31. Spieltag: Verfolger verkürzen auf spielfreies Topduo

Derbysiege für München, Krefeld, Straubing und Hamburg

Die Verfolger haben ihre Chance genutzt und den Abstand auf das spielfreie Topduo aus Mannheim und Köln zu verkürzen. Die Adler spielen beim Spengler Cup in Davos. Das Spitzenspiel bei den Kölner Haie wurde auf den 12. Februar verlegt. Die Hamburg Freezers gewannen das Nordderby in Hannover glatt mit 4:0. Die Eisbären Berlin sicherten sich zwei Punkte beim Duell mit den Grizzly Adams Wolfsburg. Daniel Briere traf in der Verlängerung zum 5:4 für den Titelverteidiger. Krefeld siegte auswärts in Düsseldorf mit 5:2. Ein weiteren Derbysieg feierte der EHC München beim 6:2 in Augsburg. Ingolstadt musste sich im Derby den Straubing Tigers mit 4:5 nach Verlängerung geschlagen geben.

Mit einem Powerplaytor begannen die Hamburg Freezers ihre Torserie in Hannover. Robert Collins (5.) traf nach nur vier Minuten. Brandon Reid (13.) legte für die Hanseaten noch vor der Pause nach. Nach einem torlosen Mitteldrittel erhöhten Jerome Flaake (52.) und Thomas Dolak (54.) an alter Wirkungsstätte auf 4:0.

Berlin hatte gegen Wolfsburg lange Zeit in Führung gelegen. Andre Rankel (8.) und Laurin Braun (11.) trafen im ersten Durchgang zum 2:0. Wolfsburg verkürzte durch Kai Hospelt (22.) und Matt Dzieduszycki (30.). Berlin legte aber jeweils wieder durch Mark Katic (27.) und Daniel Briere (41.) wieder vor. In der Schlussphase sicherten Norm Milley (46.) und Christoph Höhenleitner (56.) noch einen Punkt für die Niedersachsen. In der Overtime sorgte Daniel Briere, dass der Zusatzpunkt in Berlin blieb.

Krefeld bleibt erster Verfolger des Topduos aus Köln und Mannheim. Die Pinguine bleiben nach einem 5:2 in Düsseldorf Tabellendritter. Die DEG konnte die Führung der Gäste durch Andreas Driendl (13.) durch Drew Paris (13.) noch ausgleichen. Dann aber zogen die Krefelder davon. Adam Courchaine (18.), Francois Methot (22.) und Mark Voakes (27.) trafen dreifach innerhalb von zehn Minuten. Da nützte der erneute Anschlusstreffer der DEG durch Marc Zanetti(52.) nichts mehr. Den Schlusspunkt setzte Methot (56.) mit dem 5:2.

In Iserlohn warteten die Zuschauer beim Spiel gegen Nürnberg bis zur 34. Spielminute auf das erste Tor. Brandon Rogers (34.) traf zum 1:0 der Sauerländer. Dann aber fielen die Tore im Minutentakt. Jeff Giuliano (35.) erhöhte auf 2:0, Patrick Reimer (36.) zum 2:1, Mike York (37.) im Powerplay zum 3:1. Ähnlich schnell die Torfolge der letzten drei Tore in der Schlussphase. Michael Wolf (56.) erhöhte auf 4:1, Marco Nowak (58.) verkürzte wieder auf 4:2, Mark Ardelan (59.) zum Endergebnis von 5:2.

In Ingolstadt entschied Blaine Down (64.) die Partie in der Verlängerung nachdem er bereits in der regulären Spielzeit bereits dreimal für die Straubing Tigers getroffen hatte. Für Ingolstadt war Thomas Greilinger doppelt erfolgreich.

München setzt seinen Aufwärtstrend mit einem 6:2 in Augsburg weiter fort. Dabei lagen die Panther zunächst mit 2:0 in Führung. München drehte die Partie und sorgte mit drei Toren in den beiden Schlussminuten für die Entscheidung.
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Gast
20.10.2025 13:05 Uhr


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Kommentare (19)
28.12.2012, 13:51 Uhr
Thomas (Gast)
@eisbär: Schön und ein riesen Glück für Dich das die beiden bei euch spielen. Für mich ist und bleibt es eine Wettbewerbsverzerrung. Ich hoffe das die DEL sich bald mal was einfallen lässt um so etwas zu unterbinden. Das macht meiner Meinung nach den Eishockeysport in Deutschland kaputt. Ab und zu h...
Weiterlesen Bewerten:1 

28.12.2012, 12:51 Uhr
EisbärBerlin81 (Gast)
@Thomas: ach wenn du es mir höchstwahrscheinlich nicht glaubst...ich würde mich auch darauf freuen gute bis sehr gute NHLer in Deutschland zu sehen, auch wenn Berlin keinen einzigen hätte, sondern die anderen. Mir geht's um den Sport allgemein und wenn allein dadurch etwas mehr öffentliches ...
Weiterlesen Bewerten:3 

27.12.2012, 18:39 Uhr
Fan 29 (Gast)
@ Stacheltier Deine Ironie bezüglich Hannovers kannst Du Dir sparen, immerhin hat Hbg. vorher zweimal verloren. Ein Sieg war im Vorfeld tatsächlich nicht vorherzusagen!
Bewerten:1 

27.12.2012, 18:00 Uhr
icke (Gast)
Selbst wenn wir keinen Spieler aus der NHL hätten wir kein Problem damit und Chancengleichheit wäre bei unserem auch so geben. Im übrigen bei einigen anderen Teams auch. Ausser vllt deg und wob. Wobei nur wob die diesjährige negative Überraschung ist. Es wäre da eindeutig mehr zu erwarten ge...
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27.12.2012, 17:50 Uhr
Misu (Gast)
Stacheltier.........;-)))))).......Ironie ist wenn man trotzdem LACHT......Grins ....der Scorpionsfan
Bewerten:0 

Weitere 14 Kommentare anzeigen

DEL: 12. Spieltag 19.10.2025, 21:16
Aktualisiert

Mannheim kehrt in Erfolgsspur zurück - Köln gewinnt Verfolgerduell

Nürnberg beendet Negativserie gegen Bremerhaven - Dresden in München erneut sieglos

Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf.
Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf. Foto: City-Press.
Am 12. Spieltag der DEL konnte Mannheim seine Spitzenposition mit einem Auswärtserfolg in Wolfsburg weiter festigen. Köln entschied das Verfolgerduell gegen Straubing nach spektakulärem Verlauf für sich. Nürnberg stoppte seine Niederlagenserie mit einem Last-Minute-Sieg gegen Bremerhaven, während Augsburg und Ingolstadt ihre Form bestätigten.
DEL: 11. Spieltag 17.10.2025, 23:02

Mannheimer Serie reißt im Derby - Augsburg gewinnt in Bremerhaven

Ingolstadt schlägt Nürnberg - Frankfurt bezwingt München

Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg.
Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg. Foto: Jasmin Wagner.
Am 11. Spieltag der DEL sorgte Schwenningen mit einem Auswärtserfolg bei Tabellenführer Mannheim für die Überraschung des Abends. Augsburg entschied ein spektakuläres Duell in Bremerhaven im Penaltyschießen für sich. Straubing ist durch einen Heimsieg punktgleich mit Mannheim an der Tabellenspitze.
DEL: 11. Spieltag 16.10.2025, 22:31

Köln siegt nach Blitzstart in Dresden

Eislöwen warten weiter auf den ersten Heimsieg

Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf.
Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf. Foto: City-Press.
Die Kölner Haie haben ihr Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen mit 5:2 (3:0, 2:2, 0:1) für sich entschieden und springen in der Tabelle auf Platz drei. Die Eislöwen bleiben Schlusslicht und bauen ihre Negativserie auf acht Niederlagen in Folge (fünf Heimniederlagen in Serie) aus.
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