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DEL 19.12.2017, 22:22

33. Spieltag: Ice Tigers punkten im Spitzenspiel

München siegt nach Verlängerung - Klarer Panther-Sieg in Mannheim

Berlins Thomas Oppenheimer Nürnbergs Milan Jurcina.
Berlins Thomas Oppenheimer Nürnbergs Milan Jurcina. Foto: City-Press.
Im ersten Teil des 33. Spieltags standen vier Partien auf dem Programm. Das Spitzenspiel bei den Eisbären Berlin haben die Thomas Sabo Ice Tigers nach Verlängerung mit 3:2 für sich entschieden und liegen weiterhin punktgleich mit Spitzenreiter EHC Red Bull München, der sich gegen die Krefeld Pinguine nach Penaltyschießen ebenfalls mit 3:2 durchgesetzt hat. Auch die Schwenninger Wild Wings kamen bei den Grizzlys Wolfsburg zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung, die Augsburger Panther schlugen die Adler Manheim auswärts mit 5:1.

Vor 9.631 Zuschauern kamen die Thomas Sab Ice Tigers bei den Eisbären Berlin zu einem 3:2-Sieg nach Verlängerung. Nach Toren von John Mitchell (28.) und Petr Pohl (32.) lagen die Franken bereits mit 2:0 in Führung. Nicholas Petersen (44.) und Mark Olver (53.) glichen im dritten Abschnitt zum 2:2 aus, Philippe Dupuis erzielte in der 63. Minute das Siegtor der Ice Tigers.

Nach Penaltyschießen setzte sich der EHC Red Bull München vor 3.060 Zuschauern gegen die Krefeld Pinguine mit 3:2-Toren durch und hat die Tabellenführung verteidigt. Durch Nicolas St. Pierre (6.) und Tim Miller (44.) gingen die Gäste zweimal in Führung, Jason Jaffray (9.) und Brooks Macek (50.) glichen jeweils aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Dominik Kahun zum Sieg der Bayern.

Durch ein Tor von Will Acton aus der 64. Spielminute haben sich die Schwenninger Wild Wings vor 1.905 Zuschauern bei den Grizzlys Wolfsburg nach Verlängerung mit 3:2 durchgesetzt. In der regulären Spielzeit brachten Andree Hult (2.) und Stefano Giliati (8.) die Gäste früh mit 2:0 in Führung, Gerrit Fauser (43.) und Robert Bina (58.) glichen die Partie im dritten Drittel zum 2:2 aus.

Den einzigen Dreier des Tages fuhren die Augsburger Panther mit 5:1 bei den Adler Mannheim ein. Vor 7.754 Zuschauern schossen Arvids Rekis (10.), Gabe Guentzel (12.) und Evan Trupp (17.) die Panther bereits zur ersten Pause mit 3:0 in Führung. Trevor Parkes (27.) und Matt White (30.) legten im zweiten Drittel zum 5:0 für die Gäste nach, Chad Kolarik gelang in der 32. Minute noch der Anschlusstreffer der Adler.
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Gast
20.11.2025 09:46 Uhr


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Kommentare (5)
21.12.2017, 08:00 Uhr
Ikke
Das ist mir in dieser Saison schon häufiger aufgefallen. Meiner Kenntnis nach darf im Videobeweis nur die unmittelbare Aktion die zu dem Tor führte beurteilt werden, alles was davor war, hätte bereits abgepfiffen werden müssen. Inzwischen habe ich bei einigen Spielen die Beobachtung gemacht,...
Weiterlesen Bewerten:2 

20.12.2017, 23:44 Uhr
eishockeyfan (Gast)
@jessas derzeit haben wir nur noch einen verletzten.Daran liegt es eher nicht Ich denke eher,dass die Spielertypen nicht zueinander passen. Dies wurde Jahre lang von fowler vorangetrieben.Die letzten jahre hat er durch die vielen Trainerwechsel größtenteils die spieler alleine geholt und die...
Weiterlesen Bewerten:2 

20.12.2017, 17:13 Uhr
EHC Fan (Gast)
Wer sich heutzutage alles Schiedsrichter nennen darf. Ein klares Tor (Ziegler war nicht im Torraum) aberkannt und einen klaren Hohenstock mit Verletzungsfolge nicht gesehn. Echt peinlich die Herrn Kopitz und Köttstorfer. Wer weiss ob es am Ende anders ausgegangen wäre. Aber es geht ums Prinzp.
Bewerten:5 

20.12.2017, 11:31 Uhr
Jessas
@Heinz Strack: aber dafür haben sie jetzt einen begabten Schauspieler als Trainer. Trotzdem glaube ich dass die Adler die Kurve noch kriegen, vor allem wenn die Verletzten zurück sind und keine weiteren dazukommen.
Bewerten:7 

20.12.2017, 00:16 Uhr
Heinz Strack
Bei den Ergebnissen fragt man sich schon, warum Sean Simpson entlassen wurde. Die flügellahmen Adler nur noch im freien Fall.
Bewerten:13 



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