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DEL 07.01.2014, 21:52

36. Spieltag: Köln dreht Spiel

Hamburg übernimmt trotzdem wieder die Spitze

In der DEL liefern sich Köln und Hamburg an der Tabellenspitze weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Haie konnten am Dienstag vor heimischer Kulisse nur dank eines Kraftaktes gegen Iserlohn nach Verlängerung gewinnen. Hamburg setzte sich dagegen glatt mit 3:0 gegen Berlin durch und zog wieder an den Haien vorbei. Krefeld gelang ein 6:0-Kantersieg bei den Thomas Sabo Ice Tigers, Mannheim setzte sich nach 0:2-Rückstand mit 3:2 gegen Düsseldorf durch und Straubing triumphierte in München mit 4:3. Augsburg gewann nach Penaltys 3:2 in Schwenningen.

In der Kölner LANXESS-Arena ging Iserlohn vor 10.508 Zuschauern in der 3. Spielminute durch Brent Raedeke in Führung. Der Haie-Ausgleich fiel spät, aber noch rechtzeitig durch Rok Ticar in der 55. Minute. In der Overtime netzte Routinier John Tripp den 2:1-Endstand für die Haie ein.

Hamburg kehrte dank eines 3:0-Heimsieges vor 8.362 Zuschauern gegen den kriselnden Bruderclub Eisbären Berlin an die Tabellenspitze zurück. Kevin Schmidt (36./PP), Jerome Flaake (42.) und Thomas Oppenheimer (43.) markierten die Freezers-Tore.

Mannheim geriet beim Heim-Debüt von Trainer Hans Zach gegen Düsseldorf zunächst ins Hintertreffen: Vor 8.026 Zuschauern trafen Marc Zanetti (3.) und Andreas Martinsen (8.) früh für den "underdog". Ronny Arendt (12.), Frank Mauer (26.) und Martin Buchwieser (54.) drehten die Partie zugunsten der Kurpfälzer.

Nürnberg musste vor 3.285 Zuschauern eine deutliche Heimschlappe gegen Krefeld einstecken. Die Pinguine gewannen mit 6:0 und trafen dabei nach Belieben. Nach dem 0:1 durch den Ungarn Istvan Sofron (2.) netzte Kevin Clark in der 8. Minute in Unterzahl zum 0:2 ein. Joel Perrault (25./PP), Mark Voakes (34./PP, 40.) und erneut Joel Perrault (50.) erzielten die weiteren Treffer der Pinguine.

München verlor 3:4 gegen Straubing, war vor 3.142 Fans allerdings zunächst in Führung gegangen (Martin Hinterstocker/3. Minute). Blaine Down glich in der 5. Minute für die Tigers aus. René Röthke (23./PP) und Carsen Germyn (26.) machten daraus im zweiten Durchgang einen 1:3-Zwischenstand. Jan Urbas (31./PP) verkürzte und Daniel Richmond (49./PP) traf schließlich sogar zum 3:3-Ausgleich. Doch René Röthke wurde mit seinem zweiten Tor des Abends in der 53. Minute zum Straubinger Matchwinner.

Augsburg setzte sich in einer spannenden Partie mit 3:2 nach Penaltyschießen bei den Schwenninger Wild Wings durch. 3.086 Zuschauer sahen in der 29. Minute das 0:1 durch Ryan Bayda. Tyler Beechey (32.) und Sean O'Connor (40.) drehten die Partie im Mitteldrittel. Stephen Werner konnte für Augsburg in der 44. Minute den 2:2-Ausgleich erzielen. Den Zusatzpunkt der Panther im Penaltyschießen sicherte Adrian Grygiel.
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Gast
23.10.2025 08:42 Uhr


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Kommentare (6)
08.01.2014, 20:28 Uhr
Merc-Fan (Gast)
@KB warum prügeln ...du hast doch recht. Bestes Beispiel ist "euer Torwart" bei und max jedes 10 Spiel einen einsatz, bei euch Stamgoalie. Er sagte mal das es ihm in Mannheim gefällt, aber auch das er Spielen möchte .
Bewerten:2 

08.01.2014, 20:06 Uhr
eishockeyfan (Gast)
@KB klar.. kam vielleicht falsch rüber..meinte eben speziell wechsel innerhalb der del...junge spieler sind gerade mal 10-15 jahre im profigeschäft und das sie in dieser zeit eben versuchen das max... abzugreifen.. ich meinte eben damit nur, das nicht nur die adler, sondern allgemein die vereine die...
Weiterlesen Bewerten:4 

08.01.2014, 18:53 Uhr
KB
@eishockey fan aus Mannheim: was soll den nen junger Spieler tun,wenn er nit auf das Eis kommt? Im Verein bleiben bis er schwarz wird? Natürlich ist's sehr schön wenn Spieler mit dem Club "verwachsen" (Lüde,Felle.....)aber ewig warten tun die auch nit und immer in der vierten Reihe? Das liegt...
Weiterlesen Bewerten:5 

08.01.2014, 17:02 Uhr
eishockeyfan (Gast)
also das spiel gestern war leider nicht wirklich auf hohen niveau gegen düsseldorf.das spiel der adler nach wie vor zerfahren. viele fehlpässe was sie ständig aus dem schwung bringt. respekt nach wie vor vor der deg was diese mit ihrem kader reissen.mit etwas glück entführen sie ein oder zwei punkte...
Weiterlesen Bewerten:6 

08.01.2014, 10:19 Uhr
Trauerbär (Gast)
Welch desolate und schwache Leistung unserer Bären. Kein selbstbewusster Angriff, ängstliches Powerplay, kein Wille zum Sieg. Ich schäme mich. Freezers habens verdient gewonnen.
Bewerten:2 

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DEL: 12. Spieltag 19.10.2025, 21:16
Aktualisiert

Mannheim kehrt in Erfolgsspur zurück - Köln gewinnt Verfolgerduell

Nürnberg beendet Negativserie gegen Bremerhaven - Dresden in München erneut sieglos

Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf.
Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf. Foto: City-Press.
Am 12. Spieltag der DEL konnte Mannheim seine Spitzenposition mit einem Auswärtserfolg in Wolfsburg weiter festigen. Köln entschied das Verfolgerduell gegen Straubing nach spektakulärem Verlauf für sich. Nürnberg stoppte seine Niederlagenserie mit einem Last-Minute-Sieg gegen Bremerhaven, während Augsburg und Ingolstadt ihre Form bestätigten.
DEL: 11. Spieltag 17.10.2025, 23:02

Mannheimer Serie reißt im Derby - Augsburg gewinnt in Bremerhaven

Ingolstadt schlägt Nürnberg - Frankfurt bezwingt München

Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg.
Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg. Foto: Jasmin Wagner.
Am 11. Spieltag der DEL sorgte Schwenningen mit einem Auswärtserfolg bei Tabellenführer Mannheim für die Überraschung des Abends. Augsburg entschied ein spektakuläres Duell in Bremerhaven im Penaltyschießen für sich. Straubing ist durch einen Heimsieg punktgleich mit Mannheim an der Tabellenspitze.
DEL: 11. Spieltag 16.10.2025, 22:31

Köln siegt nach Blitzstart in Dresden

Eislöwen warten weiter auf den ersten Heimsieg

Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf.
Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf. Foto: City-Press.
Die Kölner Haie haben ihr Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen mit 5:2 (3:0, 2:2, 0:1) für sich entschieden und springen in der Tabelle auf Platz drei. Die Eislöwen bleiben Schlusslicht und bauen ihre Negativserie auf acht Niederlagen in Folge (fünf Heimniederlagen in Serie) aus.
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