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Oberliga

01.12.2017, 23:43

18. Spieltag Nord: Niederlagen für das Spitzenduo

Duisburg verkürzt Rückstand - Auswärtssiege für Indians und Scorpions

Torchance für Duisburgs Raphael Joly gegen Tilburg. Foto: Peggy Nieleck.

Duisburg hat das Topspiel am Freitag gegen Tilburg mit 4:1 gewonnen. Leipzig verlor erstmals nach regulärer Spielzeit mit 4:5 in Berlin. Auswärtssiege feierten die Hannover Indians mit 9:3 am Timmendorfer Strand und die Hannover Scorpions mit 4:3 nach Verlängerung in Hamburg. Braunlage holte in Essen den zweiten Auswärtswärtpunkt der Saison. Erfurt gewann gegen Halle mit 4:3 nach Verlängerung. Herne setzte sich mit 4:3 in Rostock durch.

(5.) brachte Duisburg im ersten Drittel in Führung. (24.) glich für die Trappers im zweiten Abschnitt aus. (39.) sorgte kurz vor der zweiten Pause für die erneute Führung der Füchse. Mit zwei Toren in der Schlussphase erhöhte (55.(/60.) noch auf 4:1.

Leipzig führte in Berlin nach zwei Dritteln mit 3:1. (2.), (27.) und (39.) hatten für die IceFighers getroffen. Brian Gibbons (27.) sorgte zwischenzeitlich für den Ausgleich. Mit vier Toren in Folge durch (43.), (44.), (49.) und (59.) drehten die Preussen die Partie. Leipzig konnte durch (60.) nur noch auf 4:5 verkürzen. Leipzig übernimmt trotz der Niederlage die Tabellenführung in der Oberliga Nord.

Ungefährdet gewannen die Hannover Indians mit 9:3 am Timmendorfer Strand. und trafen doppelt. Die weiteren Tore für die Niedersachsen schossen , , , und . Bei den Gastgeber gelang zwei Tore gegen seine alte Mannschschaft. Den dritten Treffer erzielte .

Die Crocodiles Hamburg verspielten gegen die Hannover Scorpions eine 3:0-Führung. (12.), (14.) und (16.) hatten im ersten Durchgang für die Hanseaten vorgelegt. Den zweiten Abschnitt entschieden die Mellendorfer durch Tore von (29.), (29.) und (29.) mit 3:0 für sich. In der Verlängerung entschied die Partie nach 29 Sekunden.

In Erfurt wurde zum Matchwinner für die Black Dragons. Der Kanadier traf nach 17 Sekunden in der Overtime zum Sieg gegen Halle. In der regulären Spielzeit waren (3.), Michel Maaßen (25.) und (53.) für die Drachen erfolgreich. Für die Saale Bulls konnten sich (9.) und zweimal (27./40.) in die Torschützenliste eintragen.

Rostock führte durch Tore von (3.) und (16.) mit 2.0 gegen Herne. (31.) (37.), (38.) und erneut (56.) gaben dem Spiel die Wende. (58.) konnte für die Piranhas nur noch zum 3:4 verkürzen.

In Essen hatten (15.) und (39.) die Moskitos gegen Braunlage in Führung geschossen. (31.) und (57.) sicherten den Falken den zweiten Auswärtspunkt der Saison. In der Verlängerung nutzten die Stechmücken ein Powerplay für den Siegtreffer durhc (63.).

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Gast

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Kommentare (4)

03.12.2017, 17:39 Uhr

Auch wenn es nach dem Trainerrauswurf in Duisburg wieder zu laufen scheint, warne ich vor zuviel Euphorie. Der Kuchen ist noch lange nicht gegessen. Es wurde zuviel Boden verspielt. 6 Punkte abstand auf die Plätze 1 und 2 sind ein dickes Brett was noch zu bohren ist. Ein Sieg am Sonntag in Hannover ...

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02.12.2017, 09:21 Uhr

@ich (Gast): Vielen Dank für den freundlichen Hinweis, der Artikel ist inzwischen aktualisiert.

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02.12.2017, 08:57 Uhr

ich (Gast)

Tilburg ist mitnichten Spitzenreiter, die Tabellenführung wurde von den Icefighters übernommen - punktgleich, gleiches Torverhältnis, nur ein paar Treffer mehr, wie übrigens aus eurer Tabelle ersichtlich..., Glückwunsch an Berlin zum Sieg...

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02.12.2017, 00:19 Uhr

Preussenadler

Im Bericht liest sich das so nüchtern, aber liebe Leute, das war ein Mega geiler Hockeyabend an der Glocke.

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