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DEL2 01.02.2019, 22:53

43. Spieltag: Spitzenreiter Weißwasser unterliegt Bad Nauheim

Frankfurt verkürzt - Kaufbeuren muss sich Bayreuth geschlagen geben

Die Lausitzer Füchse liegen trotz einer 2:4-Niederlage gegen den EC Bad Nauheim auch nach dem 43. Spieltag an der Tabellenspitze der DEL2. Durch ein 4:1 gegen den EHC Freiburg konnten die Löwen Frankfurt den Rückstand auf die Füchse auf zwei Punkte verkürzen, punktgleich folgen die Ravensburg Towerstars nach einer 5:6-Niederlage nach Verlängerung gegen die Eispiraten Crimmitschau. Die Bietigheim Steelers schlugen die Dresdner Eislöwen mit 6:3, die Tölzer Löwen die Heilbronner Falken mit 2:1. Mit 2:3 unterlag der Deggendorfer SC gegen die EC Kassel Huskies.

Vor 2.503 Zuschauern unterlagen die Lausitzer Füchse gegen den EC Bad Nauheim mit 2:4, liegen aber weiterhin an der Tabellenspitze. Andrej Bires (9.) und Zach Hamill (22.) brachten die Hessen zweimal in Führung, Steve Saviano (10.) und Cedric Steinmetz (44.) konnten jeweils ausgleichen. Den dritten Sieg in Folge für die Roten Teufel sicherten Andrej Bires mit seinem zweiten Treffer des Tages (45.) und Dustin Sylvester (60.).

Zwei Punkte hinter den Füchsen liegen die Löwen Frankfurt nach einem 4:1 gegen den EHC Freiburg. Vor 4.762 Zuschauern gingen die Gäste durch Josef Mikyska in der fünften Minute in Führung, Daniel Spang (8.), Antti Kerälä (24.), Maximilian Eisenmenger (35.) und Tim Schüle (60.) drehten die Partie.

Die Ravensburg Towerstars folgen nach einem 5:6 nach Verlängerung gegen die Eispiraten Crimmitschau punktgleich mit den Löwen. Vor 2.741 Zuschauern lagen die Westsachsen nach Toren von Adrian Grygiel (8.) und Julian Talbot (16.) zur ersten Pause mit 2:0 in Führung. Innerhalb von nicht einmal zehn Minuten schossen Andreas Driendl (21.), Mathieu Pompei (29.), Kilian Keller (30.) und Sören Sturm (31.) die Gastgeber mit 4:2 in Führung. Nach dem Anschluss der Eispiraten durch Rob Flick in der 38. Minute stellte Mathieu Pompei in der 40. Minute den alten Abstand wieder her. Carl Hudson (42.) und Vincent Schlenker (53.) glichen im dritten Abschnitt zum 5:5 aus, Andre Schietzold traf in der 65. Minute zum Sieg der Eispiraten.

Platz vier belegt der ESV Kaufbeuren nach einer 3:4-Niederlage gegen die Bayreuth Tigers. Nach der Führung der Gastgeber durch Markus Lillich aus der sechsten Minute brachten Martin Heider (21.) und Ville Järveläinen (26.) die Tigers früh im zweiten Drittel mit 2:1 in Führung. Markus Lillich glich in der 29. Minute aus, Benjamin Kronawitter legte in der 34. Minute erneut für die Tigers vor. Vor 2.663 Zuschauern konnte Florin Ketterer in der 47. Minute abermals ausgleichen, Benjamin Kronawitter sorgte in der 56. Minute für den Sieg der Tigers.

Mit 6:3 haben sich die Bietigheim Steelers vor 2.274 Zuschauern gegen die Dresdner Eislöwen durchgesetzt. Den Führungstreffer der Steelers durch Tyler McNeely (10.) drehten Timo Walther (14.) und Harrison Reed (15.) innerhalb von 61 Sekunden. In der 20. Minute drehte Norman Hauner den Rückstand der Steelers innerhalb von 38 Sekunden zur 3:2-Führung, Bastian Steingroß (27.), Tyler McNeely (41.) und Marcus Sommerfeld (46.) legten zum 6:2 der Steelers nach. Steven Rupprich konnte in der 58. Minute noch zum 6:3-Endstand verkürzen.

Die bereits achte Auswärtsniederlage in Folge kassierten die Heilbronner Falken mit 1:2 bei den Tölzer Löwen. Brock Maschmeyer brachte die Falken in der sechsten Minute in Führung, Kevin Wehrs (24.) und Stephen MacAulay (27.) drehten die Partie vor 1.753 Zuschauern.

Der Deggendorfer SC musste sich den EC Kassel Huskies vor 2.026 Zuschauern mit 2:3 geschlagen geben. Richard Mueller (26.) und Jace Hennig (40.) legten zweimal für die Nordhessen vor, Curtis Leinweber (28.) und Christoph Gawlik (54.) konnten jeweils ausgleichen. Für den Sieg der Huskies sorgte Sebastien Sylvestre in der 55. Spielminute.
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Gast
06.05.2025 06:46 Uhr


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Kommentare (3)
04.02.2019, 17:54 Uhr
Garry Cool
Hartmann, nicht zu vergessen, dass er es überwiegend mit OL-Spielern zu tun hat. Es war sehr wichtig, dass man gerade in der schwierigen Anfangsphase, als gar nichts lief, an ihm und dem Konzept der Verantwortlichen, festhielt. Ob es letztendlich für Platz 10 reicht, weiß ich nicht, ist aber auf Gru...
Weiterlesen Bewerten:2 

02.02.2019, 09:45 Uhr
Hartmann
Kujala, was der da rausholt! Wie schon in Bad Nauheim, Klassemann.B
Bewerten:8 

02.02.2019, 01:25 Uhr
Wolfgang
Ravensburg mal wieder unterirdisch schlecht. Bad Nauheim ist für mich mittlerweile der Topp-Favorit. Seit Monaten stark und beständig.Und vergesst auch Bayreuth nicht. Was Kujala dort leistet ist einfach sagenhaft😇!!!
Bewerten:13 




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