41. Spieltag Nord: Indians revanchieren sich in Hamburg

Erfurt überrascht in Mellendorf - Leipzig wehrt Duisburg ab und überholt Rostock

Spielszene Hamburg gegen Hannover. Foto: Stefanie Schröder.

Die Hannover Indians haben sich am Freitag bei den Crocodiles Hamburg für die schmerzliche 2:6-Pleite im letzten Heimspiel des vergangenen Jahres revanchiert. Erfurt überraschte mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung in Mellendorf. Leipzig gewann mit 2:0 gegen Duisburg und überholte Rostock. Die Piranhas verloren gegen Halle mit 2:5. Herne setzte sich mit 7:2 in Braunlage durch.

In Hamburg hatte (8.) die Gastgeber zunächst in Führung geschossen. (8.) und (12.) drehten die Partie für den ECH. (20.) glich kurz vor der Pause für Hamburg wieder aus. Noch vor dem Seitenwechsel brachte (20.) die Niedersachsen wieder in Front. Nach der Pause legen (25.) und (30.) für die Hannoveraner nach. Neuzugang (31.) verkürzte für die Hanseaten auf 3:5. (31.), (40.) und (46.) sorgten für die Vorentscheidung. Zwei Tore von (54./56.) brachten Hamburg nur noch auf 5:8 heran.

In Mellendorf hatten (6.) und (10.) in den Anfangsminuten für die Scorpions gegen Erfurt zweimal vorgelegt. (9.) glich zwischenzeitlich für die Drachen aus. In der Schlussphase sicherte (56.) den Gästen zunächst das Unentschieden. In der Verlängerung traf (64.) noch zum Sieg für die Thüringer.

In Leipzig schossen (34.) und (57.) zum 2:0-Sieg gegen Duisburg. IFL-Goalie feierte seinen ersten Shut-out.

Halle setzte sich mit 5:2 in Rostock durch. Mit einem Doppelschlag legten (15.) und (15.) für die Gäste vor. Andrej Telukin (18.) nutzte ein Powerplay für den Anschlusstreffer. (34.), (37.) und (45.) bauten die Führung für die Saale Bulls auf 5:1 aus. Rückkehrer (54.) konnte sich in den Schlussminuten noch in die Torschützenliste eintragen.

Den höchsten Sieg feierte der Herner EV mit einem 7:2-Sieg in Braunlage. Zwei Drittel hielten die Gastgeber mit. (9.) und Dennis Gulda (31.) waren für die Falken erfolgreich. (21.) und (28.) trafen für die Gysenberger. In den letzten zwanzig Spielminuten sorgten (48.), (52.), (53.) und (56./59.) für klare Verhältnisse.

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