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Oberliga 31.01.2018, 00:30

37. Spieltag Nord: Scorpions schlagen Füchse

Tilburg besiegt Leipzig - Timmendorf gewinnt Kellerduell

Skorpion Chad Niddery vor Fuchs Jari Neugebauer.
Skorpion Chad Niddery vor Fuchs Jari Neugebauer. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Aktualisiert Nach zwei Niederlagen am Wochenende sind die Hannover Scorpions gegen Duisburg in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Tilburg feiert gegen Leipzig den vierten Sieg im vierten Spiel. Timmendorf hat das Kellerduell in der Qualifikationsrunde gegen die Harzer Falken gewonnen. Herne behält auch nach dem Heimspiel gegen Hamburg seine weiße Weste. Erfurt entführt drei Punkte aus Berlin.

Zwei Tage nach dem Derbysieg über Essen kassierten die Füchse in Mellendorf erneut eine Niederlage. Björn Bombis (5.) und Patrik Schmid (8.) hatten für die Niedersachsen vor 615 Zuschauern vorgelegt. Mit zwei Spielern mehr auf dem Eis verkürzte Lars Grözinger (15./32.) auf 1:2 und markierte im zweiten Drittel erneut in Überzahl auch den Ausgleich. Ex-Scorpion Marius Nägele (32.) gelang mit einem kuriosen Treffer gegen Hannovers Torwart Lukas Müller, der den verletzten Björn Linda vertrat, die einzige Führung der Gäste. Im Schlussdrittel gaben die Niedersachsen dem Spiel erneut eine Wende. Patrik Schmid (42./59.), Sebastian Lehmann (50.) und Björn Bombis (53.) sorgten am Ende für einen ungefährdeten 6:3-Erfolg der Scorpions. Die Mellendorfer klettern in der Tabelle wieder auf den zweiten Tabellenplatz.

Leipzig verspielte in Tilburg frühe eine 2:0-Führung. Ian Farrell (2.) und Damian Schneider (6.) hattenin der Anfangsphase für die Sachsen getroffen. Mit zwei Toren von Parker Bowles (8./20.) kamen die Niederländer bis zur Pause zurück. Jordy van Oorschot (23.) legte im Powerplay nach. Ivan van den Heuvel (34.) erhöhte auf 4:2. In den letzten zwanzig Spielminuten verkürzte Florian Eichelkraut (41.) auf 3:4. Mit drei weiteren Treffern von Brock Montgomery (47.), Reno de Hondt (56.) und Giovanni Vogelaar (58.) zogen die Trappers auf 7:3 davon. Leipzig konnte in der Schlussphase durch zwei Tore von Patrick Fischer (58.) und Antti Paavilainen (59.) vor 2.135 Zuschauern nur noch auf 5:7 verkürzen.

Der EHC Timmendorfer Strand setzte sich im Kellerduell vor 278 Zuschauern gegen die Harzer Falken mit 4:1 durch und vergrößerte den Abstand auf den Tabellenletzten auf neun Punkte. Die Führung der Gastgeber durch Daniel Clairmont (13.) im Powerplay konnten die Gäste aus Braunlage noch im ersten Drittel durch Trevor Hendrikx (20.) wieder ausgleichen. Cedric Montminy (24.), Daniel Clairmont (46.) und Daniel Lupzig (57.) brachten die Schleswig-Holsteiner auf die Siegerstraße.

Auch die Crocodiles Hamburg konnten den Herner EV in der Qualifkationsrunde nicht stoppen. Die Gäste führten nach 120 Sekunden durch ein Tor von Christos Stambolidis mit 1:0. Aaron McLeod (13./22./22.), Marcus Marsall (21./37.) und Thomas Richter drehten das Spiel vor 790 Zuschauern für den HEV. Durch drei Tore von Andre Gerartz (39./44.) und Brad McGowan (56.) kamen die Hanseaten noch auf 4:6 heran.

Die Berliner Preussen verlieren auch das dritte Spiel in Folge unter der Leitung von Björn Leonhard. Reto Schüpping (12./59.), Jakub Wiecki (15.), Jakub Wiecki (30.) und Michal Vazan (34.) schossen die Black Dragons zum Sieg in der Hauptstadt. Bei den Preussen waren Josh Rabbani (20.), Quirin Stocker (38.) und Marvin Tepper (51.) vor 104 Zuschauern erfolgreich.
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Gast
14.07.2025 10:35 Uhr


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Kommentare (5)
31.01.2018, 20:09 Uhr
Gast 17 (Gast)
So wird das nie was bei den Füchsen. Soll wieder der Trainer schu
Bewerten:1 

31.01.2018, 07:41 Uhr
Duisburger (Gast)
@eishockey.info Der Duisburger Spieler auf dem Bild ist Lars Grözinger und nicht der Jari Neugebauer :)
Bewerten:3 

31.01.2018, 00:48 Uhr
Moe
Dafür dass Leipzig und Duisburg solche deftigen Niederlagenserien hingelegt haben ist das Teilnehmerfeld ja noch dicht zusammen.
Bewerten:1 

31.01.2018, 00:45 Uhr
EISHOCKEY.INFO
@Hamburg: Vielen Dank für den Hinweis! Jakub Wiecki war der vierte Torschütze für Erfurt. Der Artikel ist inzwischen aktualisiert.
Bewerten:0 

31.01.2018, 00:28 Uhr
Hamburg
@eishockey.info: Josh Rabbani hat Erfurt sicher nicht zum Sieg geschossen... ;)
Bewerten:0 



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